Knihobot

Johann Bair

    Das Islamgesetz
    Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich und ihre Erwartungen an das Staat-Kirche-Verhältnis
    Bergbau und Kunst
    Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft
    Bergbau auf Salz
    The International Covenant on Civil and Political Rights and its (First) Optional Protocol
    • The International Covenant on Civil and Political Rights and its (First) Optional Protocol

      A Short Commentary Based on Views, General Comments and Concluding Observations by the Human Rights Committee

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      Focusing on the extensive jurisprudence developed by the Human Rights Committee, this book compiles concluding observations, general comments, and individual case views related to the International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR). It highlights how individuals, as bearers of rights, play a crucial role in clarifying the meaning of these rights through their complaints. The text serves as a comprehensive resource, uniting key elements of the Committee's work and emphasizing its impact on human rights interpretation.

      The International Covenant on Civil and Political Rights and its (First) Optional Protocol
    • Bergbau auf Salz

      16. internationaler Montanhistorischer Kongress Hall in Tirol - Sterzing – Schwaz 2017

      Bergbau auf Salz
    • In Kirchen und Religionsgemeinschaften kommen Frauen unterschiedliche Rollen und Aufgaben zu. Auf der einen Seite finden sich jene, die, dem gesellschaftlichen Trend entsprechend, die Rolle der Frau innergemeinschaftlich neu bewertet haben und zu einer mit dem staatlichen Recht vergleichbaren Gleichstellung von Mann und Frau gekommen sind. Auf der anderen Seite stehen jene, die mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Gleichstellung von Mann und Frau nicht mitgegangen sind und ein Modell vertreten, welches Mann und Frau verschiedene Aufgaben innergemeinschaftlich zuweist. Der Band thematisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich sowie den staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich und berührt auch die Stellung der Frau in Gesellschaft und Staat.

      Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft
    • Das Islamgesetz

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die Ausbreitung des Islam wurde im christlichen Abendland als weltliche und spirituelle Bedrohung erfahren. Mit dem Schwinden der Bedrohung entstand bereits zur Zeit des Vielvölkerstaates der Monarchie die Möglichkeit, sich mit dem Orient und dessen geistigen und religiösen Grundlagen auseinander zu setzen. Es kam zu einer langwierigen Neubewertung des Islams, an deren Ende das Islamgesetz und die Islamverordnung stehen, worin die Glaubensgemeinschaft institutionalisiert und die innere Ordnung festgelegt wurde. Während in Österreich die Eingliederung damit bereits vollständig erfolgt ist, befinden sich andere Länder erst am Beginn der Integration. Ein Vergleich der Rechtsstellung des Islam in den einzelnen Staaten der Europäischen Union zeigt die Unterschiede auf.

      Das Islamgesetz
    • Der Begriff Fundamentalismus ist gegenwärtig in verschiedenen Zusammenhängen präsent und damit ein aktuelles Phänomen nicht nur in Gesellschaft und Politik, sondern auch in der Religion. Vertreter der Gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften sowie der Staatlich eingetragenen religiösen Bekenntnisgemeinschaften in Österreich setzen sich mit Fundamentalismen in der eigenen Kirche bzw. Religions- und Bekenntnisgemeinschaft auseinander, blicken aber auch auf den Beitrag der einzelnen Gemeinschaft, den diese für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft leisten kann.

      Fundamentalismus in Österreich
    • Die Arbeit entstand aus der Erkenntnis, dass es im Informationszeitalter schwierig ist, europäische Rechtsmaterialien aus außereuropäischen Ländern zu finden, um den aktuellen Rechtsbestand historisch einzuordnen. Der Autor verfolgt das Ziel, diese Informationslücke zu schließen. Er zerlegt Verfassungen aus verschiedenen Epochen und unter unterschiedlichen politischen sowie sozialen Bedingungen und setzt sie in Beziehung zueinander. Dadurch wird die Entwicklung der in diesen Texten lebenden Ideen nachgezeichnet. Ideen, die die Stürme der Zeit überstanden haben, erhalten eine Bedeutung, die über die jeweilige Gesellschaft hinausgeht. Der Ausgangspunkt ist die geltende Verfassung, an der das historische Fundament in absteigender chronologischer Ordnung angelegt wird. Dies ermöglicht es dem Benutzer, seine Fragestellungen am Rechtsmaterial zu überprüfen. Obwohl die Arbeit nicht als umfassende Verfassungsgeschichte angelegt ist, ist eine historische Standortbestimmung unerlässlich. Diese erfolgt durch das Nachzeichnen rechtlicher Ereignisse von verfassungsrechtlicher Bedeutung, was es ermöglicht, die Ursprünge verfassungsrechtlicher Sätze zu offenbaren.

      Republik der Philippinen