Knihobot

Christian Go ldenboog

    Champagner
    Das Loch im Walfisch
    Wozu Sex?
    Die Weisheit des Misthaufens
    Die Champagner-Macher
    • Champagner ist Mythos, Kult und eine Ikone des guten Geschmacks zugleich. Doch was steckt hinter dem prickelnden Getränk, das die Welt eroberte? Welche Menschen und Macher stehen hinter dem Champagner, was sind ihre Ideen und Leidenschaften, welchen geschmacklichen Facettenreichtum kann Champagner ins Glas bringen und welche Rolle spielen die Bläschen für den Genuss? Diesen Fragen geht Champagnerexperte Christian Göldenboog in seinem neuen Buch nach. Interessante Einblicke in die renommierten Champagnerhäuser, Wissenswertes aus Weinberg und Keller, spannende Geschichten und Anekdoten, Tipps und Empfehlungen sowie einzigartige Fotos rund um das Thema machen das Buch zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.

      Die Champagner-Macher
    • Die Weisheit des Misthaufens

      Expeditionen in die biodynamische Landwirtschaft

      „Bio“ und „öko“ sind in. Doch „bio“ ist nicht gleich „bio“. Am weitreichendsten wird das Prinzip einer naturnahen Landwirtschaft mit Respekt vor den Tieren, den Pflanzen und dem Boden von den „Biodynamikern“ umgesetzt. Christian Göldenboog führt uns zu den Orten in Europa, an denen die biologisch-dynamische Landwirtschaft konsequent und mit Passion praktiziert wird. Seine süffig geschriebenen Reportagen schildern, wie die Menschen denken und handeln, die die Welt retten und unser Essen zugleich besser und schmackhafter machen wollen. In diesem Buch lernen wir sie kennen: die Landwirte des Dottenfelderhofes in der Nähe von Frankfurt, auf dem bereits 1954 der Demeter-Bund gegründet wurde, aber auch Önologen wie Jean-Baptiste Lécaillon, der das weltberühmte Champagnerhaus Louis Roederer konsequent auf Biodynamie umstellt. Gerade im Weinbau, in der aufwendigsten und teuersten Form der Landwirtschaft, in der alles auf das Geschmackserlebnis ankommt, hat die ursprünglich von Rudolf Steiner auf Goethe-Gedanken begründete Form der Landwirtschaft Einzug gehalten. Zugleich ist das Organismusprinzip, der Grundpfeiler der Biodynamie, inzwischen auch in der Wissenschaft angekommen. Anfangs selbst skeptisch, lässt sich Christian Göldenboog zusehends davon überzeugen: Die Biodynamiker haben eine Alternative zur herkömmlichen EU-Landwirtschaft, deren Vorzüge man sehen, schmecken und riechen kann.

      Die Weisheit des Misthaufens
    • Stellen Sie sich vor, bei der Fortpflanzung ginge es nur um Kosten und Zahlen: Die sexuelle Fortpflanzung, bei der nur jeweils die Hälfte der Gene auf die nächste Generation übergeht, wäre von der Bildfläche verschwunden. Oder gar nicht erst aufgetaucht. Schlichte Zellteilung würde die Welt beherrschen. Aber wie sähe diese dann aus? Sexuelle Fortpflanzung hat überdies den Nachteil, daß sie „aufwendig“ ist, weil immer zwei sich finden müssen. Welche Vorteile birgt sie also, evolutionär gesehen? Und wieso sind Eier teuer und Spermien billig? Christian Göldenboog gibt einen Überblick über die wichtigen evolutionsbiologischen Fragen und diskutiert in Gesprächen mit so bekannten Wissenschaftlern wie Luigi Luca Cavalli-Sforza, Kim Nasmyth und dem kürzlich verstorbenen Evolutionsgenetiker John Maynard Smith die neuesten Erkenntnisse zum Thema Sexualität.

      Wozu Sex?
    • Über 300 Jahre lang dominierten die Ideen der Physik die Philosophie: Nicht unbedingt die Ethik, aber die Logik, die Wissenschaftstheorie, kurzum unser Denken über Wahrheit und die Naturgesetze. Inzwischen geht der Ehrgeiz der Physiker so weit, die ultimative Weltformel finden zu wollen, die in einer schönen mathematischen Gleichung das komplette Universum erklären könnte. Die Physik thematisiert die tote Materie, während dieses Buch darlegt, wie Charles Darwin und die Evolutionsbiologie die kopernikanische Revolution vollendeten, indem sie das Leben und die komplexesten Wesen auf unserer Erde in die Analyse mit einbezogen. In den Diskussionen und Gesprächen mit dem Evolutionsbiologen und Zoologen Ernst Mayr, dem Evolutionsgenetiker John Maynard Smith, dem Populationsgenetiker Francisco Ayala, dem Soziobiologen Bert Hölldobler und dem Immunologen Jonathan Howard werden die Umrisse einer neuen Philosophie der Biologie sichtbar.

      Das Loch im Walfisch