Knihobot

Jürgen Fleischer

    Made in China 2025 - Erfolgsrezepte für deutsche Unternehmen
    Produktionstechnische Herausforderungen der Elektromobilität
    Life Cycle Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen
    Life-Cycle-Performance von Produktionssystemen
    Auf dem Weg zur Elektromobilität - Wettbewerbsfaktor Produktionstechnik
    Bluterkrankungen
    • Die Automobilindustrie steckt in einem Transformationsprozess un-geahnten Ausmaßes und Ausgangs. Ob durch striktere europäische Abgasgrenzwerte, den Zwang lokaler Emissionsfreiheit oder den Druck des chinesischen Marktes beim Kampf um eine neue Vor-herrschaftsrolle - die Gründe deutscher Automobilisten zur Elektrifi-zierung sind vielschichtig und die Folgen kaum abschätzbar. Die Frage, ob neue Antriebstechnologien in den Markt eingeführt wer-den, stellt sich mittlerweile kein Automobilhersteller mehr, stattdessen verbleibt die Frage nach dem „wie“. Mit der diesjährigen wbk Herbsttagung „Auf dem Weg zur Elektro-mobilität – Wettbewerbsfaktor Produktions-technik“ wollen wir die vorhandenen Chancen im Bereich der Produktionstechnik für die Elektromobilität aufzeigen und einen Beitrag dazu leisten, dass diese auch genutzt werden. Hochkarätige Impulsvorträge aus Industrie und Forschung schaffen die Diskussionsbasis für einen Informationsaustausch zur Elektro-mobilität. Die wbk-Herbsttagung bietet dabei eine Plattform für den Dialog zwischen Politik, Anwendern, Produzenten, Anlagenbauern sowie dem wbk als Forschungspartner vor Ort.

      Auf dem Weg zur Elektromobilität - Wettbewerbsfaktor Produktionstechnik
    • Zur Steigerung der Wertschöpfung eines Produktionssystems sind ganzheitliche Ansätze erforderlich, die die Bereiche Produktionsleistung, Instandhaltung und Qualitätsmanagement integrieren. Die Gesamtanlageneffektivität (engl. Overall Equipment Effectiveness - OEE) adressiert dies mit den Kennzahlen Leistungsgrad, Verfügbarkeit und Qualitätsrate. Mit dem Konzept der Life-Cycle-Performance (LCP) befasst sich das wbk Institut für Produktionstechnik schon seit 2004 und fokussiert hierbei über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage deren Verfügbarkeit. Mittels Zuverlässigkeitsanalysen, innovativen Geschäftsmodellen sowie Effizienzsteigerungsmaßnahmen werden Lösungen zur Bewertung, Optimierung und Gestaltung von zuverlässigen Systemen über den gesamten Lebenszyklus erarbeitet. Diese Sichtweise wird durch aktuelle Forschungsansätze zur Produktionsleistung und dem Qualitätsmanagement zu einer ganzheitlichen Betrachtung des Produktionssystems erweitert. Auf der wbk-Herbsttagung zum Thema „Life-Cycle-Performance von Produktionssystemen“ werden daher alle drei Bereiche der Gesamtanlageneffektivität: Leistungsgrad, Verfügbarkeit, Qualitätsrate betrachtet und damit eine ganzheitliche Systemsicht propagiert. Hochkarätige Referenten aus Industrie und Forschung stellen Ihnen aktuelle Projekte und Ergebnisse vor und geben Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung. Durch die Verbindung von Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis möchten wir Diskussionen anstoßen, um einen Austausch zwischen Entscheidern aus Industrie und Wissenschaftlern anzuregen und Forschungsthemen der Zukunft zu identifizieren.

      Life-Cycle-Performance von Produktionssystemen
    • Entscheidend für die Investition in eine neue Maschine sind nicht mehr nur der Kaufpreis, sondern auch die Folgekosten, die im Laufe der Zeit zu tragen sind. Verursacht eine teure Maschine höhere Energiekosten? Wann muss ich mit den ersten Reparaturen rechnen? Wie kann mir die Instandhaltung helfen, meine Maschinen besser zu nutzen? Kann mit intelligenten Komponenten Inbetriebnahme, Betrieb und Instandhaltung optimiert werden? Um diese und andere Fragen beantworten zu können, befasst sich das wbk Institut für Produktionstechnik schon seit 2003 im Rahmen des Forschungsschwerpunkts Life Cycle Performance (LCP) mit dieser Thematik. Eines der Hauptziele des Instituts ist es, neue Lösungen für die optimale Beschaffung und den wirtschaftlichen Betrieb von Produktionsmitteln zu entwickeln. Auf der wbk-Herbsttagung zum Thema „Life Cycle Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen“ geben Ihnen hochkarätige Referenten aus der Industrie und dem wbk Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und stellen Ihnen eigene Projekte und Ergebnisse vor. Durch diese Verbindung von Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis soll der Themenkreis der Life Cycle Performance aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Damit möchte das Institut Diskussionen anstoßen und fortführen, einen Austausch zwischen Entscheidern aus Industrie und Wissenschaftlern anzuregen sowie Forschungsthemen der Zukunft identifizieren.

      Life Cycle Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen
    • In der Mobilität gibt es einen Wandel zu voll-elektrischen Fahrzeugen und den damit verbundenen Speichertechnologien. Die hierfür benötigten Produktionsprozesse befinden sich jedoch noch in einem Entwicklungs-stadium. Für die Automobilindustrie besteht zusätzlich eine besondere Herausforderung in der parallelen Verwendung von elektrischen- und auf Verbrennung basierenden Antriebskonzepten. Vor diesem Hintergrund ist es eines der Hauptziele unseres Instituts neue Produktionslösungen für die Elektromobilität zu erarbeiten. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf der Produktionsplanung, der Automatisierung und Handhabung sowie der Qualitätssicherung für eine effiziente und wirtschaftliche Produktion von Antriebs- und Speicherkomponenten. Auf der wbk-Herbsttagung geben Ihnen Referenten aus der Industrie und dem wbk Einblick in den aktuellen Stand der Forschung. Durch die Verbindung von Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis soll der Themenkreis der Elektromobilität bezüglich der kommenden technologischen Herausforderungen für die Automobilindustrie aus produktionstechnischer Sicht mit unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Hiermit möchten wir zu einem Dialog anregen, um einen Austausch zwischen Entscheidern aus Industrie und Dienstleistungen zu ermöglichen und Forschungsthemen der Zukunft zu identifizieren.

      Produktionstechnische Herausforderungen der Elektromobilität
    • Das dynamische Produktionsumfeld erfordert Produktionssysteme, die auch unter Störungen und Umweltveränderungen leistungsfähig bleiben. Solche resilienten Produktionssysteme können agil und wandlungsfähig auf Veränderungen reagieren. Mit Industrie 4.0 als Enabler kann die dafür erforderliche hohe Transparenz und kurze Reaktionszeit erreicht werden. Industrie 4.0 ermöglicht somit eine resiliente und damit wettbewerbsfähige Produktion im volatilen Produktionsumfeld. Mit der wbk-Herbsttagung 2016 „Resiliente Produktion durch Industrie 4.0“ wollen wir diskutieren, wo und wie Industrie 4.0 Lösungen in der Produktion eingesetzt werden können, um deren Resilienz zu steigern. Neben hochkarätigen Vorträgen aus der Industrie und Einblicken in den aktuellen Stand der Forschung wird insbesondere Raum für Diskussionen gegeben. Unser Ziel ist es dabei, für Entscheider aus der Industrie einen Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft zu ermöglichen. Durch die Betrachtung der Themenfelder aus unterschiedlichen Blickwinkeln bietet die wbk Herbsttagung eine Plattform für den Dialog zwischen Anbietern und Anwendern von Industrie 4.0.

      Resiliente Produktion durch Industrie 4.0
    • Life Cycle Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen Entscheidend für die Investition in eine neue Maschine sind nicht mehr nur der Kaufpreis, sondern auch die Folgekosten, die im Laufe der Zeit zu tragen sind. Verursacht eine teure Maschine niedrigere Total Cost of Ownership (TCO) im Vergleich zu deutlich günstigeren Modellen? Wann muss ich mit den ersten Reparaturen rechnen? Wie kann mir die Instandhaltung helfen, meine Maschinen besser zu nutzen? Um diese und andere Fragen beantworten zu können, befasst sich das wbk Institut für Produktionstechnik schon seit 2003 im Rahmen des Forschungsschwerpunkts Life Cycle Performance (LCP) mit dieser Thematik. Eines der Hauptziele des Instituts ist es, neue Lösungen für die optimale Beschaffung und den wirtschaftlichen Betrieb von Produktionsmitteln zu entwickeln. Auf der wbk-Herbsttagung zum Thema „Life Cycle Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen“ geben Ihnen hochkarätige Referenten aus der Industrie und dem wbk Einblick in den aktuellen Stand der Forschung und stellen Ihnen eigene Projekte und Ergebnisse vor. Durch diese Verbindung von Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis soll der Themenkreis der Life Cycle Performance aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Damit möchte das Institut Diskussionen anstoßen und fortführen, einen Austausch zwischen Entscheidern aus Industrie und Dienstleistungen anregen und Forschungsthemen der Zukunft identifizieren.

      Life-Cycle-Performance produktionstechnischer Maschinen und Anlagen
    • ProactAS steht für Proaktive Anlaufsteuerung entlang der Wertschöpfungskette. Es handelt sich um eine modulare Softwareplattform, die die Beteiligten eines Produktionsanlaufs vom Zeitpunkt der Planung der Anlagentechnik bis über das Erreichen der Kammlinie hinaus dabei unterstützt, Störungen frühzeitig zu erkennen und effiziente Maßnahmen zur Störungsbeseitigung einleiten zu können. Hierdurch soll einerseits ein früherer Markteintritt und andererseits eine Kostenreduktion realisiert werden. Oberste Prämisse ist der zielgerichtete und effiziente Einsatz der begrenzten Ressourcen, um bei aktuellen und prognostizierten Planabweichungen schnell und aufwandsarm gegensteuern zu können und damit eine signifikante Verkürzung des Anlaufs zu erreichen. Eigentlich für die Automobil- und Automobilzulieferindustrie entwickelt, ist jedes Softwaremodul für sich einsetzbar, so dass alle Module auch für andere Branchen nutzbar sind.

      Proaktive Anlaufsteuerung entlang der Wertschöpfungskette von Produktionssystemen (ProactAS)