Sechzehn spannende Geschichten über Söldner, Händler, Piloten und Weltraumganoven erkunden die Verbindungen zwischen Galaxien und die Stoffe der Welten. Einige Erzählungen sind aufregende Lügen, andere gewandelte Wahrheiten. Eine Reise durch Galaxien aus Goldfäden und Seidengewebe erwartet die Leser.
Der Wandel im Marketingdenken vieler Unternehmen wird in dieser Diplomarbeit thematisiert, der sich von Transaktionsmarketing hin zu Beziehungsmanagement vollzieht. Ökonomische, technologische und gesellschaftliche Veränderungen, insbesondere die stagnierenden Märkte und sinkenden Unternehmenserfolge in den späten 80er und frühen 90er Jahren, haben diesen Paradigmenwechsel vorangetrieben. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Marketingstrategien und beleuchtet die Notwendigkeit, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein.
Die Studie untersucht die Bedeutung der Kundenbindung als zentrale Erfolgsstrategie in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld. Angesichts gesättigter Märkte und hoher Kosten für die Neukundengewinnung wird deutlich, dass unzufriedene Kunden negative Auswirkungen auf Unternehmen haben können. Die Arbeit analysiert, wie effektive Kundenbindungsmaßnahmen nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch langfristige wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen bieten.
Das Buch analysiert das Phänomen Harry Potter und dessen Einfluss auf Leser aller Altersgruppen. Es beleuchtet, wie die Geschichten um den Zauberlehrling nicht nur Kinder und Jugendliche fesseln, sondern auch Erwachsene ansprechen. Die Autorin zeigt auf, dass selbst Lesemuffel durch die fesselnde Erzählweise zu begeisterten Lesern werden. Dabei wird die besondere Anziehungskraft der Charaktere und der Handlung hervorgehoben, die selbst bei den Jüngsten das Interesse am Lesen weckt. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Betrachtung der didaktischen Aspekte der Harry-Potter-Reihe.
Historical Genealogies, Political Controversies, and Cultural Imaginaries
Since their proclamation in the 1948 ?Universal Declaration of Human Rights?, human rights have become a dominant language in controversies over ethics around the globe and a normative basis for concepts of a just society and ideas of the public good. This concerns a variety of issues, from slavery and warfare through fights over indigenous rights and disputes over preserving the heritage of minorities to current conflicts over asylum law and the status of refugees. What is the state of human rights both within and beyond the boundaries of the nation state? How can we take into account the significance of cultural texts in envisioning and critically reflecting the 'state of human rights?? 0This book offers interdisciplinary perspectives from literary and cultural studies, theater, photography, history, political science, philosophy, sociology, and law, looking at historical controversies on human rights as well as at their current political, social, and imagined state(s).
Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) befindet sich die Schuldnerberatung im Wandel. Ist die Schuldnerberatung wirklich eine notwendige und ergänzende Leistung für Arbeitsuchende? Was bedeutet das für den Beratungskontext? Welche Befürchtungen gibt es hinsichtlich einer Eingliederungsvereinbarung, die im SGB II gefordert wird? Die Autorin erörtert das Arbeitsfeld der Schuldnerberatung. Es werden die Grundsätze der Schuldnerberatung detailliert dargestellt, da sie notwendige Handlungsleitlinien für das Arbeitsfeld sind. Anschließend erfolgt eine Leistungsbeschreibung, die zu einer Grundaussage des Anforderungsprofils eines Schuldnerberaters führt. Darauf aufbauend wird das zu erwartende Spannungsfeld zwischen den Grundsätzen der Schuldnerberatung und den Forderungen des SGB II ausführlich diskutiert. Das Buch richtet sich Interessierte Arbeitsuchende, Ratsuchende und ebenso an Mitarbeiter in Schuldnerberatungsstellen, in Verbraucherzentralen, in Bildungseinrichtungen und in sozialen Einrichtungen.
Kerstin Schmidt entwickelt ein analytisches Modell verteilter Produktentwicklungsprozesse, welches individuelle Zielsetzungen, existierende Unsicherheiten sowie insbesondere substitutionale Abhängigkeiten zwischen den Zulieferern hinsichtlich der von ihnen zu entwickelnden Komponenten berücksichtigt. Darauf basierend analysiert sie die Koordinationswirkung von in der Praxis verbreiteten Vertragsarten und leitet Handlungsempfehlungen an Systemintegratoren unternehmensübergreifender Produktentwicklungsprozesse ab.
Controlling als Unterstützungsfunktion des Managements gewinnt im öffentlichen Sektor zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die Universitäten sehen sich in den letzten Jahren veränderten Rahmenbedingungen, unter anderem im Bereich der Finanzierung, gegenüber. An die Stelle der Ausgabenbindung an Landesvorgaben treten Budgets, über die die Universitäten deutlich freier verfügen können. Gleichzeitig werden mittlerweile in allen Bundesländern Zielvereinbarungen zwischen Wissenschaftsministerien und den Universitäten abgeschlossen, die ein Universitätsmanagement berücksichtigen muss. Um die Qualität der Managemententscheidungen zu verbessern, muss auch das Controlling auf Universitätsebene an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden. In diesem Buch werden aus den bestehenden Zielvereinbarungen systematisch Aufgaben und Instrumente des Universitätscontrollings abgeleitet. Da im Wesentlichen die Auswirkungen der aktuellen Kontextfaktoren auf die Ausgestaltung des Hochschulcontrollings untersucht werden sollen, werden die aktuellen Inhalte der zum Untersuchungszeitpunkt vorliegenden Rahmen- und Zielvereinbarungen zwischen Bundesland und Hochschule sowie die Landeshochschulgesetze näher betrachtet. Die Dokumente werden mit Hilfe der Methode Inhaltsanalyse anhand von elf Leitfragen zu den Themenbereichen Berichtswesen, Finanzierung und Controlling im engeren Sinne analysiert. Für jede Leitfrage werden im Ergebnisteil zuerst standardisiert die quantitativen Untersuchungsergebnisse, aufgeschlüsselt nach Bundesländern und Dokumentarten, dargestellt. Im Anschluss erfolgt jeweils eine Interpretation der Messwerte, die häufig durch grafische Aufbereitungen unterstrichen wird. Im Hinblick auf die eingesetzten Controllinginstrumente werden die theoretisch als geeignet betrachteten mit den in den untersuchten Dokumenten genannten Instrumenten verglichen. Anschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der Controllinginstrumente mit den identifizierten Aufgaben des Hochschulcontrollings. Darauf basierend werden einzelne, durch theoretische Überlegungen oder den praktischen Einsatz in Hochschulen geeignet erscheinende Instrumente des Hochschulcontrollings ausführlich vorgestellt. Dazu wird für alle Instrumente neben ihren Definitionen und Funktionen auf die Übertragung auf den Universitätsbereich, den Einsatz in der Hochschulpraxis sowie die Eignung zur Erfüllung der definierten Aufgaben eingegangen. Es wird eine ausgewogene Auswahl zwischen quantitativen und qualitativen Instrumenten sowie zwischen Informationsversorgungs-, Planungs- und Kontrollinstrumenten getroffen. Beispielhaft sei die Auseinandersetzung mit Kennzahlensystemen sowie den Instrumenten Abweichungsanalyse, Benchmarking und Balanced Scorecard auf den Universitätssektor hervorgehoben.
Die wechselseitige Beteiligung zwischen Gesellschaften in ihren vielfältigen Ausprägungen ist eine Form der strategischen Allianz, mit der enge Unternehmensverbindungen gestaltet werden. Motive, Strukturierung und typische Nebenabreden sind Thema des ersten - rechtstatsächlichen - Teils der Arbeit. Darauf aufbauend berücksichtigt der zweite - gesellschaftsrechtliche - Teil auch rechtsformübergreifende und grenzüberschreitende Fälle. Im dritten - wettbewerbsrechtlichen - Teil weist die Autorin nach, daß die ökonomische Interessenverflechtung in der wechselseitigen Beteiligung eine besondere Beurteilung gebietet, im Rahmen sowohl des Verbots horizontaler Verhaltenskonzentrierungen als auch der Zusammenschlußkontrolle.