Knihobot

Michael Hafner

    How theories about others bias social memory
    Der Suizid - ein gesellschaftliches Phänomen
    Ahnungslos. Die Kulturtechnik des hemmungslosen Behauptens
    Security engineering for service oriented architectures
    Buben weinen nicht
    Security Engineering for Service-Oriented Architectures
    • Focusing on model-driven security, this book provides a systematic approach to designing and implementing security-critical applications within Service-Oriented Architectures (SOAs). It explores the integration of security principles into SOA frameworks, offering practical guidance for developers and architects to enhance application security effectively.

      Security Engineering for Service-Oriented Architectures
    • Ein paar Jahre später: Bankdirektoren streicheln nach Ludwig Mises benannte Laborschimpansen, Finanzmanager produzieren welterschütternde Sex-Skandale, Broker-Trainees beenden ihre Ausbildung als blutdürstige hochinfektiöse Zombies und sollen der Finanzwelt die Patenschaft auf das Menschenrecht auf Glück sichern. Eine Untergrundorganisation kiffender Nerds kämpft dagegen mit Falschgeld und falschen Versprechungen ums Überleben.

      Buben weinen nicht
    • Based on the paradigm of model-driven security, the authors of this book show how to systematically design and realize security-critical applications for SOAs. In a second step, they apply the principles of model-driven security to SOAs.

      Security engineering for service oriented architectures
    • Das Buch thematisiert die Kunst des Behauptens und wie Menschen durch unbegründete Meinungen Aufmerksamkeit erlangen. Es beleuchtet die Schattenseiten dieser Kulturtechnik, die Argumente überflüssig macht und Verständigung erschwert. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit betont, dass auch nachdenkliche Menschen diese Technik nutzen sollten.

      Ahnungslos. Die Kulturtechnik des hemmungslosen Behauptens
    • Die Studie behandelt das Thema Suizid in einem ersten Teil im historischen Kontext. Dabei werden die gesellschaftlichen Beurteilungen von Suizidhandlungen von der Antike bis hin zu den gesetzlichen Bestimmungen im geltenden Schweizerischen Recht beleuchtet. Im zweiten Teil legt der Autor seine eigenen Erhebungen dar. Er hat sämtliche Suizidfälle in den Jahren 1993 in den Bezirken Aarau und Kulm eingehend untersucht und anhand verschiedener Kriterien wie Alter, Ursachen, Berufsgruppen, Vorgehen (Suizidart) analysiert. Die Erkenntnisse werden anschliessend mit den 1897 unter dem Titel 'le suicide' veröffentlichten Forschungsergebnissen aus einer soziologischen Untersuchung von Emile Durkheim verglichen.

      Der Suizid - ein gesellschaftliches Phänomen
    • Sowohl Enkodierung als auch der Abruf von Informationen sind in starkem Masse durch Erwartungen geprägt. Dieser Zusammenhang konnte in der bisherigen Forschung für Erwartungen bzgl. stabiler Eigenschaften und bzgl. typischer Abläufe (Skripten) gezeigt werden. In einer Verbindung beider Forschungsstränge wird in der vorliegenden Arbeit gezeigt, dass Schlussfolgerungen über die konkreten Ziele einer anderen Person die Rekonstruktion einer Episode erleichtern. Es wird angenommen, dass Rückschlüsse auf die Ziele anderer Personen besonders nützlich sind, da sie sowohl Informationen über die Person, als auch über die Situation enthalten und eine hierarchische Repräsentation erlauben. Entsprechend den Vorhersagen kann gezeigt werden, dass explizit (Experiment I) und implizit (Experiment II) bekannte Ziele anderer Personen als Urteilsgrundlage in einem Wiedererkennenstest herangezogen werden. Dieser Einfluss ist besonders stark, wenn die Ziele erst nach der Enkodierung erschlossen werden (Experiment III). In einem weiteren Experiment können die Vorteile der hierarchischen Repräsentation gezeigt werden: In Abhängigkeit der Fragestellung werden Ziele unterschiedlicher Abstraktheit erschlossen (Experiment IV). Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Arbeiten zum Personengedächtnis werden diskutiert.

      How theories about others bias social memory
    • Michael Häfner nimmt den Betrachter mit auf eine Luftfahrt in 300 Meter Höhe. Virtueller Rundflug von Lindau über Friedrichshafen nach Konstanz bis zum Rheinfall in Schaffhausen. Die Aufnahmen zeigen die schöne Bodenseelandschaft aus atemberaubender Perspektive.

      Erlebnis Bodensee
    • In der Literatur wird der Aktienkursverlauf häufig als Summe aus deterministischem Zins und stochastischem Prozeß modelliert. In dieser Arbeit wird diese Inkonsequenz überwunden und der Kursverlauf als eine Überlagerung von stochastischen Prozessen mit jeweils unterschiedlichen Autokorrelationsverläufen bzw. Memorycharakteristiken erklärt, nämlich mit Hilfe der aus der Chaostheorie bekannten fraktalen Brownschen Bewegungen. Anschließend werden zwei neue Konzepte zur quantitativen Erfassung der Autokorrelationen entwickelt: die Eigenwerte der Kovarianzmatrix und die Rotationswinkel mit denen sich die einzelnen Kursänderungsvektoren durch geeignete Drehoperationen ineinander überführen lassen. Diese beiden Konzepte werden auf britische Index-Futures angewandt und die Ergebnisse mit denen der fraktalen Bewegungen verglichen.

      Klassifikation und Analyse finanzwirtschaftlicher Zeitreihen mit Hilfe von fraktalen Brownschen Bewegungen