Knihobot

Thomas Edeling

    Öffentliche Unternehmen
    Wissensmanagement in Politik und Verwaltung
    Öffentliche Unternehmen zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung
    L' univers théâtral d'Eugène Ionesco dans l'univers essayiste et politique de François Bondy
    Angesichts des Schauspiels
    Institutionenökonomie und neuer Institutionalismus
    • Institutionenökonomie und Neuer Institutionalismus als konkurrierende Theoriestränge werden in ihrer Relevanz für die Organisationstheorie diskutiert. In der Anwendung auf konkrete Forschungsfelder werden Möglichkeiten und Grenzen des „ökonomischen“ und „soziologischen“ Institutionalismus sichtbar. Aus dem Inhalt: Ökonomische und soziologische Institutentheorie als disziplinäre Grenzen in der Organisationswissenschaft? Neo-Institutionalismus und Institutentheorie Informelle Machtbildung und Leitideen im institutionellen Wandel Organisationen als Institutionen Exklusivrechte auf die ökonomische Perspektive? Zum methodischen Status von Verhaltensannahmen in der Neuen Institutionenökonomie Zur Konkurrenz institutionenökonomischer und neoinstitutionalistischer Ansätze in der Organisationsforschung Transaktionskostentheorie - quo vadis? Vertical Integration into Electronics: Transaction Costs and Organization Domain Transaktionskosten: Anwendung auf den Non-Profit-Sektor Neoinstitutionalismus in der Finanzierungs- und Bankbetriebslehre

      Institutionenökonomie und neuer Institutionalismus
    • Angesichts des Schauspiels

      Der Akt der Vorspiegelung in der Prosa von Julien Green

      • 211 stránek
      • 8 hodin čtení

      Trugschluss - Illusion - Vorspiegelung: seit jeher spielen künstlerische Ausdrucksformen mit dem Ziel, dem Publikum eine andere Wirklichkeit vor Augen zu führen, die oberflächlich als Verfälschung betrachtet werden kann. Der US-Amerikaner Julien Green (1900-1998), der besonders im deutschsprachigen Raum viele begeisterte Leser fand, schuf auf Französisch mit seinem Tagebuch und seinem autobiografisch geprägten Erzählwerk ein beispielloses Zeugnis der Spiritualität auf der einen und der Ausweglosigkeit menschlicher Existenzen auf der anderen Seite. Die Arbeit beleuchtet, wie Green konzeptionell das Phänomen der Vorspiegelung zur Grundlage seiner Poetik gemacht hat. Schauspielhaft erlangen die Figuren eine „réalité de vision“, die für sie wahrhaftiger ist als die bedrückende Welt, in der sie leben. Ebenso äußert sich für Green das wahre Ich in seiner Unzugänglichkeit nur über die Erfindung befremdlicher literarischer Welten. Sichtbar und wahrhaftig ist darin der Wunsch nach einer Illusion enthalten.

      Angesichts des Schauspiels
    • Cet ouvrage repose sur l’hypothèse qu’il existe plusieurs langages dans l’univers littéraire. Par la mise en scène du second langage de François Bondy, critique et homme de lettres, qui renvoie au premier langage d’Eugène Ionesco, on se sert d’un concept langagier emprunté à Roland Barthes. D’une manière exemplaire, le « Theâtre Nouveau » d’Eugène Ionesco s’éclaire grâce à un essai de François Bondy, intitulé Alle Katzen sind sterblich. Ein Rundgang durch das Ionesco-Universum. Il est évident que la transposition langagière va de pair avec une traduction du français en allemand. L’œuvre de fiction se manifeste dans un ouvrage polyphone qui associe le texte artistique au contexte biographique et historique. L’analyse va plus loin : le terme de tiers langage semble justifié à l’égard d’un autre but de Bondy. Sa revue Preuves contenait des essais hétéroclites à des fins politiques. En partant du Congrès pour la Liberté de la Culture, on démontre comment le premier et le second langage sont imbriqués dans un tiers langage, à savoir le langage politique. Par conséquent, il s’agit de lier les langages à l’espace théâtral, essayiste et géopolitique.

      L' univers théâtral d'Eugène Ionesco dans l'univers essayiste et politique de François Bondy
    • Das Buch fragt, was kommunale Unternehmen, die in privater Rechtsform und unter dem Druck von Markt und Wettbewerb agieren, zu „öffentlichen“ Unternehmen macht. Die Brüchigkeit der Grenze zwischen Öffentlich und Privat stellt Befürworter wie Kritiker der öffentlichen Wirtschaft vor neue Fragen der Standortbestimmung kommunaler Unternehmen innerhalb der Wirtschaft und kommunalen Selbstverwaltung. Ob und wie diese Unternehmen auf der einen Seite in der Lage sind, sich von der Verwaltung zu lösen und sich als Unternehmen im Wettbewerb zu behaupten, zugleich aber als öffentliche Unternehmen die Grenze zur Privatwirtschaft aufrecht zu erhalten und wirtschaftliche Entscheidungen mit dem Blick auf politisch definierte öffentliche Interessen zu treffen, steht im Mittelpunkt der Untersuchung.

      Öffentliche Unternehmen zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung
    • Wissenssteuerung und Wissensmanagement lösen ältere Konzepte von Informationsmanagement ab. Welche neuen Einsichten für Organisationswissenschaft und -praxis daraus erwachsen, zeigt das Buch am Beispiel kommunaler Verwaltungen, regionaler Netzwerke und internationaler Organisationen.

      Wissensmanagement in Politik und Verwaltung
    • Von der Bundesebene bis zur kommunalen Wirtschaft bestimmen seit den 90er Jahren Entstaatlichung und Privatisierung immer stärker das Bild. Wo öffentliche Unternehmen noch bestehen, wird ihre Daseinsberechtigung in Zweifel gezogen. Auf der anderen Seite entstehen im Zuge der Aufgabenprivatisierung aufs Neue öffentliche Unternehmen, die politisch definierte Ziele verfolgen und sich zugleich in Markt und Wettbewerb behaupten müssen. Was öffentliche Unternehmen angesichts dieser Situation zu „öffentlichen“ machen, ob und in welcher Weise sie ihre Grenzen zur Privatwirtschaft halten können oder sollen und wie sie auf politische und wirtschaftliche Turbulenzen reagieren, wird untersucht und diskutiert.

      Öffentliche Unternehmen
    • Der Band analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede organisationellen Wandels in Wirtschaft und Verwaltung aus soziologischer, verwaltungswissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Perspektive.

      Reorganisationsstrategien in Wirtschaft und Verwaltung
    • InhaltsverzeichnisI. Public Management: Übertragung privatwirtschaftlicher Vorbilder auf den öffentlichen Sektor?.Lernen vom privaten Sektor — Bedrohung oder Chance? Oder: Wer hat Angst vor Public Management?.Zur Naivität aktueller Konzepttransfers im deutschen Public Management.Privatwirtschaftliche Vorbilder für den öffentlichen Sektor?.Steuerungs- oder Führungsmodell: Was ist neu? Konzeptionelle Wurzeln, Gemeinsamkeiten und Perspektiven für ein zeitgemäßes Managementmodell.Die Kommunale Rechnungsprüfung als Interne Revision?.II. Das öffentliche Unternehmen: Identitätskonflikt zwischen Bedarfswirtschaft und Erwerbswirtschaft?.Gemeinwohl als Altlast und Ressource. Das Beispiel der Deutschen Telekom AG.Selbst- und Fremdsteuerung öffentlicher Unternehmen.Rollenkonflikt und Selbstbehauptung. Zur politischen Psychologie des Aufsichtsrats.Entwicklung organisationsinterner Steuerung im Privatisierungsprozeß.Autorenverzeichnis.

      Öffentliches und privates Management