Knihobot

Matthias Weiß

    Mikrowellen-Füllstandsmessung von Flüssigkeiten mit gleichzeitiger Trennschichterfassung
    Rahmenwerk zur Automatisierung des Entwurfs digitaler Signalprozessoren
    Wertorientiertes Kostenmanagement
    Beuys auf Sendung
    "Schoepferische Zerstörung"
    Yield Management. Konzepte und Techniken
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Industriebetriebslehre), Veranstaltung: Seminar Strategisches Produktionsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Wörtlich übersetzt würde Yield Management in etwa Ertragssteuerung bedeuten, da Yield im Airline-Bereich den Ertrag pro Passagierkilometer bezeichnet. Diese etwas irreführende Bezeichnung würde allerdings nicht dem mit der Methode verfolgten Zweck gerecht werden, da Yield Management zum Ziel hat, den Gesamtumsatz der Betriebseinheit eines Dienstleistungsunternehmens zu optimieren und nicht die Erträge zu steuern. Trotz einer Vielzahl bereits veröffentlichter wissenschaftlicher Beiträge konnte man sich aber bisher auf keine einheitliche Definition von Yield Management einigen. Versucht man die Gemeinsamkeiten aller bisherigen Definitionsversuche zu erfassen, so kann man Yield Management folgendermaßen definieren: Yield Management ist ein Ansatz zur integrierten Preis- und Kapazitätssteuerung mit dem Ziel, eine gegebene Gesamtkapazität so in Teilkapazitäten aufzuteilen und hierzu Preisklassen zu bilden, dass eine Ertrags- oder Umsatzmaximierung erreicht wird. Zur Realisation dieses Anspruches dient der Aufbau und die Nutzung einer umfassenden Informationsbasis. In der neueren Literatur finden sich auch treffendere Bezeichnungen wie Revenue Management oder auch Profit Management für das Konzept. Der Begriff Yield Management ist aber immer noch am weitesten verbreitet und deshalb wollen wir im Folgenden auch an diesem Begriff festhalten.

      Yield Management. Konzepte und Techniken
    • "Schoepferische Zerstörung"

      Gesellschaftliche Individualisierung und soziale Arbeit

      • 108 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Untersuchung führt den Leser in die komplexe Welt der Kriminalermittlungen ein. Sie beleuchtet die Herausforderungen und moralischen Dilemmata, mit denen die Ermittler konfrontiert sind. Durch spannende Wendungen und tiefgründige Charaktere wird die dunkle Seite der menschlichen Natur erforscht. Die Geschichte thematisiert nicht nur die Suche nach der Wahrheit, sondern auch die Auswirkungen von Verbrechen auf das Leben der Betroffenen. Ein fesselndes Werk, das sowohl Spannung als auch nachdenkliche Reflexion bietet.

      "Schoepferische Zerstörung"
    • Beuys auf Sendung

      Bestandskatalog des Joseph Beuys Medien-Archivs in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart, Staatliche Museen zu Berlin

      Die Studie untersucht Joseph Beuys' Nutzung von Medien wie Film, Radio und Fernsehen zur Umsetzung seines erweiterten Kunstbegriffs. Sie basiert auf einem vierjährigen Forschungsprojekt an der Freien Universität Berlin und beleuchtet sein Medien-Archiv in der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof.

      Beuys auf Sendung
    • Wertorientiertes Kostenmanagement

      Zur Integration von wertorientierter Unternehmensführung und strategischem Kostenmanagement

      Wertorientierte Unternehmensführung und strategisches Kostenmanagement sind für das Controlling zentrale Konzepte. Sie werden zwar ähnlich begründet, ihre Darstellung erfolgt hingegen meist isoliert. Matthias Weiß verfolgt das Ziel, die bedeutenden Instrumente des strategischen Kostenmanagements wertorientiert auszugestalten und zu integrieren. Auf der Basis geeigneter Residualgewinnverfahren konzipiert er Produktlebenszyklusrechnung und Prozesskostenrechnung so, dass durch ihre Anwendung ein Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswertes im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung geleistet werden kann. Aufbauend auf einer mehrstufigen Wertbeitragsrechnung entwickelt der Autor einen Target-Costing-Ansatz, der die Instrumente zu einem wertorientierten Kostenmanagement zusammenführt.

      Wertorientiertes Kostenmanagement
    • Der Traumzug

      Abenteuer von Fritzi und Adalbert

      Der Traumzug steht am Traumbahnhof in der Traumstadt. Der Schaffner ruft: „Einsteigen, bitte einsteigen, der Traumzug fährt gleich los.“ Mit dieser Aufforderung beginnen alle Geschichten aus „Der Traumzug“, einem Vorlesebuch für Zuhörer ab 3 Jahren. Eltern und Kinder werden eingeladen, einzusteigen und sich auf 15 fantastische Reisen einzulassen. In jeder der rund 7-minütigen Geschichten erleben der 6-jährige Fritzi und sein Freund, der Steinpilz Adalbert, neue Abenteuer: Zum Beispiel bauen sie eine Seifenkiste, reisen ins Süßigkeitenland, und Fritzi lässt sich von Delfin Leo die Wasserwelt zeigen. Am Ende jedes Abenteuers geht es durch die Zaubertoilette zurück ins Bett, und der Traumzug fährt wieder in seinen Bahnhof ein. Der immergleiche Rahmen der Geschichten gehört nicht nur für die kleinen Zuhörer schnell zum liebgewonnenen Vorleseritual. Er soll auch die erwachsenen Vorleser ermutigen, eigene Abenteuer für den Traumzug zu erfinden. Ein Anfang ist gemacht: Der Traumzug steht am Traumbahnhof in der Traumstadt. Der Schaffner ruft: „Einsteigen, bitte einsteigen, der Traumzug fährt gleich los.“

      Der Traumzug
    • Der 20-jährige Jonath scheint in Yahja endlich seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Doch auf einmal häufen sich rätselhafte Ereignisse. Immer wieder driftet sein Bewusstsein in eine andere Welt ab, in der er immer dieselbe rätselhafte Frau sieht. Was hat der rote Stiefel, den er scheinbar zufällig auf der Straße findet, mit der Sache zu tun? Unerwartet eröffnet sich Jonath eine völlig neue Welt, die schon immer in ihm geschlummert hat. Währenddessen gerät sein Diesseits zunehmend aus den Fugen...

      Roter Embryo
    • China und Europa verbindet eine lange Tradition des wechselseitigen Kulturaustauschs. Besonders intensiv war dieser Austausch während der Qing-Dynastie (1644–1911), die als eine der kulturellen und politischen Hochphasen der chinesischen Geschichte gilt. Erlesene Geschenke wurden ausgetauscht. Europäische Gesandtschaften versuchten, offizielle Handelsbeziehungen mit China aufzubauen. Doch vergeblich – von einem Handelshafen in Kanton (Guangzhou) abgesehen, verweigerte das chinesische Kaiserreich die Öffnung, obwohl es sich durchaus an europäischem Wissen, an Kunst und Kultur interessiert zeigte. Den Facettenreichtum dieser gegenseitigen Faszination veranschaulicht der Katalog anhand von Objekten aus dem Zeitraum von 1669 bis 1907. Viele der knapp hundert Exponate können der »Chinoiserie« oder der sogenannten »Europerie« zugeordnet werden, weil sie Aufschlüsse über ein frühneuzeitliches Chinabild in Europa liefern und ebenso das damals in China herrschende Europabild nachzeichnen. Die Wechselseitigkeit – und auch die Wechselhaftigkeit – des kulturellen Austauschs zwischen China und Europa ist bisher kaum beachtet worden. Auf beeindruckende Weise bezeugen die hier vorgestellten Objekte das langlebige und gegenseitige Interesse an der jeweils anderen Kultur. Darüber hinaus wird nachvollziehbar, wie sich das Verständnis Europas von China, aber auch das Verständnis Chinas von Europa im Laufe von zweihundertfünfzig Jahren änderte.

      Wechselblicke