Knihobot

Heike Yasmin Schenk Mathes

    Gestaltung von Lieferbeziehungen bei Informationsasymmetrie
    Interdisziplinäres Forum "Fit für die Uni?!"
    Interdisziplinäres Forum "Entwickle Deine Zukunft - Nachhaltig!"
    Interdisziplinäres Forum "Energie aus Biomasse"
    Entscheidungshorizonte im deterministischen dynamischen Lagerhaltungsmodell
    • InhaltsverzeichnisI. Einführung.1. Problemstellung.2. Deterministische, diskrete dynamische Programmierung.3. Horizontkonzepte für deterministische, diskrete dynamische Optimierungsprobleme.II. Entscheidungshorizonte für das Lagerhaltungsproblem mit bestellfixen Kosten und proportionalen Lagerungskosten.1. Grundmodell.2. Formulierung als dynamisches Programmierungsproblem.3. Eigenschaften optimaler Programme.4. Vereinfachter Lösungsalgorithmus.5. Ermittlung von Entscheidungshorizonten.6. Beispiel.III. Variation des Grundmodells in der Zielstruktur.1. Variable Einkaufskosten und proportionale Lagerungskosten.2. Bestellfixe Einkaufskosten und mengenabhängige Lagerungskostensätze.3. Variable Einkaufskosten und mengenabhängige Lagerungskostensätze.IV. Kapazitäts- und Teilbarkeitsbeschränkungen.1. Lagerhaltungsprobleme mit Kapazitätsbeschränkungen.2. Beschränkte Teilbarkeit der Auftragsgrößen.V. Mehr-Produkt-Fall.1. Interdependenzen durch gemeinsame bestellfixe Kosten.2. Artikelspezifische bestellfixe Kosten.3. Berücksichtigung von bestellmengenabhängigen Einkaufskosten.VI. Entscheidungshorizonte bei verwandten Problemen.1. Zusätzliche Entscheidung über Eigenerstellung.2. Entscheidungshorizontkonzepte für das Ersatzproblem in der Investitionsplanung.3. Entscheidungshorizontkonzepte in der Standortplanung.VII. Schlußbetrachtung.Abbildungsverzeichnis.Symbolverzeichnis.

      Entscheidungshorizonte im deterministischen dynamischen Lagerhaltungsmodell
    • Die Attraktivität moderner Managementkonzepte wie Lean Management oder Total Quality Management hat die Bedeutung des Lieferanten in der Wertschöpfungskette deutlich verändert. Der Wandel des Lieferanten vom Teilefertiger zum Wertschöpfungspartner löst die alte Lieferanten-Produzenten-Beziehung ab, die häufig durch eine starke Abhängigkeit des Lieferanten vom Produzenten geprägt war. Heike Schenk-Mathes analysiert vor dem Hintergrund asymmetrischer Informationsverteilung verschiedene Formen von Lieferverträgen. Die Autorin berücksichtigt hierbei den Informationsstand der Kontrollinstanz, die im Streitfall die Durchsetzung der Verträge verfolgt. Heike Schenk-Mathes zeigt Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auf, die sowohl Selbstwahlmechanismen als auch unvollständige Verträge berücksichtigen.

      Gestaltung von Lieferbeziehungen bei Informationsasymmetrie