Knihobot

Gabriele Ball

    Schule und Bildung in Frauenhand
    Fruchtbringende Gesellschaft (1617-1680)
    Vaterliebe
    Das fremde Wesen - Teil 3
    Das fremde Wesen - Teil 2
    Das fremde Wesen
    • Das fremde Wesen

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Geschichte folgt Sharih, einer Außerirdischen mit menschlicher Abstammung, die auf dem Planeten Tyron lebt. Zu Aufklärungszwecken wird sie zur Erde geschickt, wo sie schnell Freundschaften schließt. Doch ihre Rückkehr nach Tyron steht bevor, und sie steht vor der Herausforderung, die beiden Welten zu vereinen. Die Erkundung ihrer Identität und der Versuch, Erde und Tyron als Verbündete zu gewinnen, bilden den zentralen Konflikt der Erzählung.

      Das fremde Wesen
    • Das fremde Wesen - Teil 2

      • 118 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Erkundungsmission von Sharihs Crew nimmt eine dramatische Wendung, als sie auf der Suche nach einem bewohnbaren Planeten in einen Konflikt mit einem feindlichen außerirdischen Volk geraten. Die Situation eskaliert, als Sharih gefangengenommen wird, was die Kontrolle über das Raumschiff Astada II gefährdet. Die Geschichte entfaltet sich in einem spannenden Mix aus Abenteuer und interstellarer Politik, während die Crew versucht, ihre Kapitänin zu retten und ihre Mission fortzusetzen.

      Das fremde Wesen - Teil 2
    • Im dritten Teil von Gabriele Balls Science-Fiction-Reihe sieht sich Sharih neuen Bedrohungen gegenüber. Während eines Weltraumflugs entdeckt sie mit ihrer Besatzung ein unbekanntes, kugelförmiges Objekt und beschließt, dessen Inneres zu erkunden, begleitet von einem Piloten.

      Das fremde Wesen - Teil 3
    • »Vaterliebe« erzählt die Lebensgeschichte von Tina, die schon früh mit dem gewaltsamen Verlust der Mutter zu kämpfen hat und bei ihrer Tante aufwächst, da ihr Vater sich die Erziehung der Tochter zunächst nicht zutraut. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter bleibt auch viele Jahre danach angespannt.

      Vaterliebe
    • Fruchtbringende Gesellschaft (1617-1680)

      • 480 stránek
      • 17 hodin čtení

      Die Fruchtbringende Gesellschaft entstand 1617 nach italienischem Vorbild als erste und größte deutsche Sprachakademie. Hundert Jahre nach Luthers Reformation hatten sich die christlichen Mächte im Konfessionalismus von Gegenreformation, Kalvinismus und lutherischer Orthodoxie verrannt. Unabwendbar drohte bereits der Dreißigjährige Krieg, aber wie zum letzten Abwehrversuch fanden sich kalvinistische und lutherische Fürsten und Hofleute aus Anhalt und Sachsen-Weimar zu einem kulturellen Großprojekt zusammen, das mittels der deutschen Sprache das Reich politisch und religiös reformieren und befrieden wollte: „Wie im ganzen Reich ein einträchtige Sprach, eine einträchtige Regierung, und endlich auch eine einträchtige Religion bequem einzuführen, und friedlich zu erhalten sei.“ Die Fruchtbringende Gesellschaft unternahm es, die Führungsschichten aller Bekenntnisse und Parteien zur Regulierung und stilistischen Pflege der deutschen Sprache zu vereinigen und auf allen Gebieten die deutsche Kultursprache über Luther hinaus zu entwickeln und ihre Eintracht zu fördern. Die hier versammelten Beiträge aus der Wolfenbütteler Arbeitsstelle für die Edition der Quellen der Fruchtbringenden Gesellschaft präsentieren ein umfassendes Bild dieser Sprachakademie, erläutern bisher meist unbekannte Aspekte und legen Zeugnis ab von 30 Jahren Forschungsarbeit. Reich kommentiertes Abbildungsmaterial ergänzt den Band.

      Fruchtbringende Gesellschaft (1617-1680)
    • Schule und Bildung in Frauenhand

      • 284 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die vielseitig begabte Anna Vorwerk (1839–1900), geboren in Königslutter, etablierte Wolfenbüttel nach der Reichsgründung von 1870 als bedeutendes Zentrum für Mädchen- und Frauenbildung. Die zwölf Beiträge in diesem Band, die auf einer Tagung zur Wiedereröffnung des Anna-Vorwerk-Hauses basieren, beleuchten Vorwerks Engagement als Mäzenatin, Schulgründerin und Förderin der akademischen Lehrerinnenausbildung sowie ihre Rolle in der beruflichen Selbstorganisation von Lehrerinnen. Im Mittelpunkt stehen sowohl Einzelpersonen mit ihren pädagogischen und kulturpolitischen Leistungen als auch Gruppen von Schulgründerinnen und Lehrerinnen, wie die weiblichen Lehrorden des 17. Jahrhunderts. Die Bildungsträgerinnen reichen von fürstlichen Mäzenatinnen über fromme Adelige bis zu ambitionierten Bürgerstöchtern und Kulturvermittlerinnen im kolonialen Kontext. Die Beiträge verdeutlichen die Vielfalt des weiblichen Engagements für Bildung seit der Frühen Neuzeit. Anna Vorwerks Leben und Werk stehen in dieser Tradition und repräsentieren verschiedene Aspekte der Mädchen- und Frauenbildung an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.

      Schule und Bildung in Frauenhand
    • Johann Christoph Gottsched (1700-1766) war ein bedeutender Theaterreformer, Dichtungstheoretiker und Kulturpolitiker des 18. Jahrhunderts. Sein Einsatz für die Ideale der Aufklärung, Religionstoleranz und bürgerliche Emanzipation prägte seine kulturellen Aktivitäten in Leipzig und schuf die Grundlage für einen überregionalen Literaturbetrieb. Bereits 1725 erkannte er die Chancen des Mediums „Zeitschrift“ zur Popularisierung seines Erziehungsprogramms und gab fünf Zeitschriften heraus, die insgesamt 34 Bände umfassten. Gabriele Ball dokumentiert erstmals die Entwicklung Gottscheds als Zeitschriftenherausgeber. Die bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts veröffentlichten Journale, darunter die Moralischen Wochenschriften, „Die Vernünftigen Tadlerinnen“ und „Der Biedermann“, sowie die Literaturzeitschriften „Critische Beyträge“ und „Neuer Büchersaal“, werden als Instrumente seines Reformwerks analysiert. Im Fokus steht die zehnbändige Rezensionszeitschrift „Neuer Büchersaal der schönen Wissenschaften und freyen Künste“ (1745-1750), die als Bildungsinstitution ohne Standesunterschiede fungiert. Luise Adelgunde Victorie Gottsched, als erste Journalistin Deutschlands, wird als Hauptmitarbeiterin gewürdigt und erhält ein eigenes Kapitel. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie ist die Leipziger Gottschedsche Briefsammlung, in der die fünfhundert Briefe, die den Produktionsprozess des „Neuen Büchersaals“ begleiteten, inhaltlich ausgewertet und

      Moralische Küsse