Carl Heese Knihy






A partir d'aujourd'hui, je suis non-fumeur!
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Quel fumeur n'a-t-il pas déjà pris la résolution suivante " à partir d'aujourd'hui, fini les cigarettes ! " Mais, souvent le projet de reléguer au magasin des accessoires ce vice désagréable se dissout, dès le lendemain, dans l'air enfumé. Pourtant, il existe un moyen doux et efficace de se débarrasser de la nocive nicotine : le docteur Carl Heese dévoile ici le concept psychologique, déjà couronné de succès, grâce auquel de nombreuses personnes peuvent dire avec bonheur : " non, merci, je ne fume plus ! "
POVIT steht für ein Programm zur Patientenzufriedenheit durch kooperativ-kommunikative Versorgung im Team. Die Patientenorientierung und Teamarbeit sind zentrale Prinzipien einer Lernenden Organisation und wurden strategisch für die Entwicklungsplanung hervorgehoben. Die Ziele umfassen: 1) Orientierung am aktuellen Zustand des Patienten. 2) Fokussierung auf eine umfassende, formative Diagnostik im Behandlungsprozess. 3) Detaillierte Erfassung der Therapienotwendigkeiten zur Handlungsorientierung der Mitarbeiter. 4) Eine kooperative Ergebnisorientierung als zentralen Fokus. Zur strukturellen Umsetzung wurden folgende Maßnahmen konzipiert: 1) Bildung abgestufter Kompetenzzentren nach Patientenerfordernissen und arbeitsplatzdefinitorischen Kriterien. 2) Interaktive Behandlungsplanung von therapeutischen, pflegerischen und medizinischen Kompetenzen. 3) Kooperation der Mitarbeiter in interagierenden Therapie- und Pflegeteams. Das professionsethische Prinzip des Projekts besagt, dass das gemeinsame Ziel der Teamarbeit die Ergebniserreichung ist, die in der Besserung des Befindens und der Zufriedenheit der Patienten besteht. Beiträge von verschiedenen Autoren beleuchten die Implementierung des patientenorientierten Flussprinzips in der neurologischen Rehabilitation und die Zielorientierung als Merkmal intelligenter Praxis. Zudem wird das Goal Attainment Scaling (GAS) in der Rehabilitation sowie das Team-Controlling als Instrument der
In den letzten 15 Jahren hat die neurologische Rehabilitation von Menschen im Wachkoma bedeutende Fortschritte gemacht. Das 8. Kipfenberger Symposium widmete sich den vielfältigen Herausforderungen der schrittweisen Rehabilitation, und die gesammelten Beiträge bieten einen umfassenden Überblick über zentrale Themen. PREGER behandelt den dynamischen Charakter des Wachkomas und die Prognoseproblematik, indem er aufzeigt, wie biopsychologische Parameter des autonomen Nervensystems zur Prognose genutzt werden können. POHL thematisiert die Ernährung von Wachkoma-Patienten und kritisiert die häufige Unterernährung in Kliniken sowie die diätetischen Maßnahmen in den frühen Krankheitsphasen. NEUMANN widmet sich der Rehabilitationspflege und beschreibt aktivierende Behandlungsmethoden, die aus der Schule der Basalen Stimulation hervorgegangen sind. Dabei wird der Patient in den Mittelpunkt gerückt, während auch die sozialen Verflechtungen und die Einbeziehung der Angehörigen berücksichtigt werden. LINDEN schließt mit einem Bericht über die schlucktherapeutische Behandlung bei der Teiloralisierung von Wachkoma-Patienten. Die Beiträge bieten wertvolle Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Wachkoma-Rehabilitation.