Knihobot

Peter Hammerschmidt

    1. leden 1963
    Die Europäische Union und die soziale Arbeit
    Die soziale Arbeit im Spannungsfeld der Ökonomie
    Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit
    Zeitgenössische Theorien der Sozialen Arbeit
    »Der lange Sommer der Migration«
    Männer und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit
    • Auch in der Sozialen Arbeit führt die bestehende gesellschaftliche Arbeitsteilung zu einem geschlechterhierarchischen Ungleichverhältnis. Die Soziale Arbeit wird als feminisierter Beruf beschrieben und als Frauenberuf wahrgenommen. Die grosse Mehrheit der hauptamtlichen Kräfte sind Frauen, doch je höher die berufliche Position, desto geringer ihr relativer Anteil. Thematisiert wird das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren dagegen mit der Forderung: >>Mehr Männer in die Soziale Arbeit<<. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand dieses Bandes. (Quelle: buch.ch)

      Männer und Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit
    • »Der lange Sommer der Migration«

      Die Teilhabechancen der Geflüchteten und die Praxis der Sozialen Arbeit

      Die Geschichte moderner Gesellschaften ist Migrationsgeschichte. Soziale Arbeit war und ist in ihrer Praxis stets mit diesem Sachverhalt konfrontiert. Im Laufe der Zeit veränderte sich die Wahrnehmung der Migration und der Aufgaben der Sozialen Arbeit, so auch wieder seit dem »langen Sommer der Migration« im Jahr 2015. Den damit zusammenhängenden Fragen nachzugehen ist Gegenstand der Beiträge dieses Welche Auswirkungen haben seitdem getroffene politische Entscheidungen auf die Teilhabechancen der Geflüchteten und wie zeigt sich dies in der Praxis der Sozialen Arbeit?Mit Beiträgen von Constance Engelfried, Theresa Grüner, Peter Hammerschmidt, Bernhard Hilkert, Kerstin Jost, Marina Mayer, Nicole Pötter, Nausikaa Schirilla, Hubertus Schröer, Susanne Spindler und Gerd Stecklina.

      »Der lange Sommer der Migration«
    • Die Institutionen der sozialen Sicherung befinden sich in einem Zustand der Neuorganisation, die unter dem Schlagwort „Ökonomisierung“ zusammengefasst werden. Damit ist die Dominanz wirtschaft(swissenschaft)licher Sichtweisen und dementsprechender Praxen auf die Organisation des „Sozialen“ gemeint. In diesem Band wird eine Verhältnisbestimmung zwischen dem Wirtschafts- und dem Sozialsektor mit ihren Eigenlogiken und Perspektiven auf den jeweils anderen Sektor vorgenommen, um schließlich zu fragen, welche Probleme und Veränderungen sich für die Soziale Arbeit aus der Ökonomisierung ergeben. Mit Beiträgen von: Susanne Elsen, Birgit Friedrich, Julia Hagn, Peter Hammerschmidt, Marlene Haupt, Sandra Hofmann, Tino Krekeler, Gisela Kubon-Gilke, Juliane Sagebiel, Werner Sesselmeier, Norbert Wohlfahrt und Aysel Yollu-Tok.

      Die soziale Arbeit im Spannungsfeld der Ökonomie
    • Die Europäische Union erscheint als abstraktes Gebilde „weit weg“ von der hiesigen Sozialen Arbeit, die in ihrer berufl ichen Praxis als persönliche Dienstleistung „vor Ort“ vollzogen wird. Da die Europäische Union zudem nicht über Kompetenzen zur Regulierung des Berufszugangs und der Berufsausübung der Sozialen Arbeit in den Mitgliedstaaten verfügt, mag sie für die Profession bedeutungslos erscheinen. Dass eine solche Einschätzung trügt, die EU vielmehr gravierende praktische Auswirkungen auf den deutschen Sozialarbeitssektor zeitigt, über die jede/r BerufspraktikerIn im Bilde sein muss, sollen die Beiträge des vorliegenden Buches verdeutlichen. Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Bieling, Peter Buttner, Peter Hammerschmidt, Anne Hans, Ute Kötter, Juliane Sagebiel, Ingeborg Tömmel, Norbert Wohlfahrt und Aysel Yollu-Tok.

      Die Europäische Union und die soziale Arbeit
    • Der demografi sche Wandel ist in aller Munde. Unbestritten ist dabei, dass die Alterung unserer Gesellschaft auch für die Soziale Arbeit von steigender Bedeutung ist. Dennoch hinken Aufmerksamkeit, Interessen und Wissen der Sozialen Arbeit gegenüber dieser Entwicklung hinterher. Der vorliegende Band widmet sich vor diesem Hintergrund den Soziale Arbeit wichtigen Aspekten des Alters, den Generationenverhältnissen und -beziehungen sowie Fragen

      Gelingendes Alter(n) und Soziale Arbeit
    • Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Recht ist seit jeher spannungsreich und ambivalent. Bilder wie das von der „Sozialpädagogik im Souterrain der Justiz“ bringen ein Unbehagen am Recht und seinen Hütern zum Ausdruck. Das hindert die Soziale Arbeit, die sich in ihrer modernen Form bereits während der Weimarer Republik als Teil der sozialen Sicherungsstrategie im Kontext ausgebauter Sozial- und Rechtstaatlichkeit etablierte, jedoch nicht daran, in unterschiedlichen Zusammenhängen offene oder auch heimliche Allianzen mit dem Recht einzugehen. Diesem spätestens seit der Weimarer Zeit bestehenden engen Zusammenhang zwischen Recht und Sozialer Arbeit sowie der Perspektive der Sozialen Arbeit auf das (soziale) Recht als „unheimlichem Verbündeten“ wird in den Beiträgen dieses Buches nachgegangen. Mit Beiträgen von: Gerhard Beisenherz, Lothar Böhnisch, Peter Hammerschmidt, Ute Kötter, Tilman Lutz, Peter Mrozynski, Christoph Sachße, Juliane Sagebiel, Wolfgang Schröer, Caroline Steindorff-Classen

      Unheimliche Verbündete
    • Der Übergang von der agrarischen Feudalgesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft auf industriekapitalistischer Grundlage ging für all jene, die über kein Privateigentum verfügten und deshalb den Unsicherheiten der Lohnarbeiterexistenz ausgeliefert waren, mit einer Fülle einschränkender Lebensbedingungen einher, die mit dem Begriff der „Sozialen Frage“ benannt werden. Ob, und wenn ja, wie, sich die Soziale Frage zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu stellt, ist Gegenstand der Beiträge in diesem Buch. Mit Beiträgen von: Juliane Sagebiel, Peter Hammerschmidt, Gerd Mutz, Wolfgang Voges, Berthold Dietz, Michael Vester, Kristina Schulz, Klaus Dörre, Brigitte Aulenbacher, Karl August Chassé.

      Die soziale Frage zu Beginn des 21. Jahrhunderts
    • Professionalisierung im Widerstreit

      Zur Professionalisierungsdiskussion in der Sozialen Arbeit - Versuch einer Bilanz

      Der Band rekonstruiert und bilanziert die Professionalisierung und die Professionalisierungsdiskussion der Sozialen Arbeit. Die behandelte Zeitspanne erstreckt sich dabei von der beginnenden Diskussion über die Notwendigkeit schulischer Ausbildung für die zunächst noch ehrenamtlich ausgeübte soziale Frauenarbeit um die Wende zum 20. Jahrhundert bis zu den aktuellen Diskussionen über die Reform der hochschulischen Ausbildung im Zeichen des so genannten Bologna-Prozesses. In unterschiedlichen Theorietraditionen verortete Autoren entwerfen im Buch ein facettenreiches Bild des Gegenstandes, das zu weiteren Diskussionen anregt. Mit Beiträgen von: Peter Cloos; Ernst Engelke; Wolfram Fischer; Peter Hammerschmidt; Elke Kruse; Roland Merten; Christa Paulini; Juliane Sagebiel; Andreas Schaarschuch und Silvia Staub-Bernasconi.

      Professionalisierung im Widerstreit