Knihobot

Uwe Kraeft

    Beiträge zur Bioinformatik
    Korrekturen, Inhaltsverzeichnisse und Ergänzungen zum Lehrgang der Mathematik
    Die Riemann Vermutung
    Die Kristallkönigin
    Zwei Freunde
    Die Unendlichkeit in der Mathematik
    • Der Erzähler ist Zeuge, wie sein bester Freund bei dem Absturz eines Sportflugzeugs ums Leben kommt. Er entschließt sich daraufhin, ihr Leben niederzuschreiben. Die Beiden haben eine ganz unterschiedliche Herkunft. Der Erzähler kommt aus einfachen Verhältnissen; sein Vater ist früh verstorben, die Mutter arbeitet als Lehrerin. In der Grundschule lernt er seinen Freund kennen, der aus wohlhabenden adligen Kreisen stammt. Er ist viele Jahre sein Sitznachbar. Gemeinsam bestehen sie einige Abenteuer, die sie noch enger und wie vorbestimmt aneinander binden. Später trennen sich immer wieder für kürzere oder längere Zeit ihre Wege. Es geschehen rätselhafte, immer schlimmere Unfälle, die eine natürliche Erklärung haben können. Der Erzähler hat aber seine Zweifel und fühlt im Unterbewusstsein die wachsende Bedrohung, vor allem, als sein Freund bei dem Flugzeugabsturz, der ihn zu der Erzählung veranlasste, ums Leben kommt. Auch dieser Unfall wird von der Polizei zunächst durch technisches Versagen erklärt. Die Personen der Handlung sind in jungen Jahren durch unbeschwerte Freundschaft und wechselnde Liebe bis hin zu Orgien von sexueller Gewalt miteinander verbunden. Daraus ergeben sich aber auch ein abgrundtiefer, jahrzehntelang verborgener Hass und brutale Morde.

      Zwei Freunde
    • Ein junger Mann trifft in einem Supermarkt auf eine Frau mittleren Alters, der er seine Geldkarte für ihre Einkäufe zur Verfügung stellt. Sie lädt ihn daraufhin zu sich nach Hause ein, begleicht die Schuld und erzählt ihm ihre Lebensgeschichte. Dann verschwindet sie spurlos. Der junge Mann schreibt anschließend das, was er gehört hat, auf und rekonstruiert als angehender Historiker einige Details. In einem fiktiven Königreich leben die Stadtbewohner mit sehr weit gehenden monarchisch kontrollierten Rechten. Durch Reformen und Verschwörungen verliert der König immer mehr an Macht; dann kommt sein Sohn, der junge König, auf zunächst ungeklärte Weise zu Tode. Es erfolgt ein Putsch und drei Diktatoren regieren in Teilen des Landes. Weitgehend unbeeinflusst von diesem wechselvollen Geschehen leben die Menschen am Fluss. Der Wirt vom Fluss betreibt nahe der Brücke zum angrenzenden Wald eine Gastwirtschaft. Sein Sohn wurde als Aufrührer hingerichtet; die Tochter wird vom jungen König kurz vor dessen Tod schwanger. Das Kind, ein Junge, wird als Nachkömmling des Wirts betrachtet. Die Erzählung beschreibt das Leben der Tochter des Wirts, die in ihrer Kindheit mit dem Vater in dem Wald hinter dem Fluss Kristalle gesammelt hat und nach einem erneuten Umsturz allein fliehen muss. Im Anhang ist eine kleine Auswahl an Kurzgeschichten zu finden.

      Die Kristallkönigin
    • In den „Studies in Number Theory““ und im „Lehrgang der Mathematik““ des Autors wurde an verschiedenen Stellen über die Eta- und Zetareihe oder – funktion sowie die Vermutung von Bernhard Riemann oder Riemann Vermutung berichtet. Diese besagt, dass im Streifen 0 kleiner x kleiner 1 und iy nur auf der Geraden x = 0,5 sogenannte nichttriviale Nullstellen vorliegen. Diese Vermutung ist bis heute nicht restlos bewiesen worden. Der vorliegende Text ist eine überarbeitete Zusammenfassung der bisherigen Veröffentlichungen des Autors zu dem Thema mit einigen Ergänzungen und stellt eine Plausibilitätsuntersuchung der Riemann Vermutung dar. Zur näheren Prüfung werden insbesondere Partialsummen und Summationsterme von Realteilen der alternierenden Etareihe verwendet. Im Vordergrund dieses Textes steht die Untersuchung von charakteristischen Eigenschaften und Beweisstrategien der Riemann Vermutung, welche dessen Richtigkeit unterstützen; daneben existieren aber auch sogenannte „Null-ähnliche Punkte“. Die Untersuchungen sind außerdem der Versuch eines Beitrags zum Verständnis der alternierenden Reihen aus zahlentheoretischer Sicht.

      Die Riemann Vermutung
    • In diesem Text finden sich Korrekturen mit Erweiterungen und Inhaltsverzeichnisse zum „Lehrgang der Mathematik“ des Autors. Angefügt sind Ergänzungen zu „Primzahlformeln“, die Zusammenfassung einiger Eigenschaften von Fermat Tripeln, symmetrische Nullstellen der Eta- und Zetareihe, Ergänzungen zur Lichtgeschwindigkeit, die Verwendung von ? oder e sowie die Viren Banal-20-52 und RaTG13 als Ergänzungen zu den vergleichenden Untersuchungen einiger Varianten des SARS-CoV-2 Virus und anderer Coronaviren, die Bornaviridae und ähnliche Viren und der Diskus (Diskos) von Phaistos Seite B. Angefügt sind weiterhin Übersichten zu den „Studies in Number Theory“ und den bioinformatischen Veröffentlichungen des Autors sowie die Datenanalyse.

      Korrekturen, Inhaltsverzeichnisse und Ergänzungen zum Lehrgang der Mathematik
    • In diesem Text werden vollständige mitochondriale Genome ausgewählter Vertebrata, darunter ca. 120 der Haplorrhini (Primates), und chromosomiale Gene der Vertebrata aus den Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI mit der Quadrupelmethode und verschiedenen Auswertungsverfahren untersucht sowie verglichen. In den Kapiteln 1 bis 5 werden die mitochondrialen Genome ausgewählter verwandter Taxa mit denen der Amphibia, Aves beziehungswiese Monotremata und Marsupialia verglichen. Kapitel 6 befasst sich mit der mitochondrialen Einordnung des Denisova-Menschen innerhalb der Hominidae. In den Kapiteln 7 und 8 stehen die mitochondrialen Ähnlichkeiten der Haplorrhini (Primates) im Mittelpunkt. Es folgen in den Kapiteln 9 und 10 Vergleiche der chromosomialen Gene CCR5, GGCX, LCT, TTN, PAX8 und TBR 1 der Hominidae.

      Beiträge zur Bioinformatik
    • Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen ist vor allem ein Vergleich der numerisch bestimmten Elliptischen Integrale mit den Partialintegralen der Funktionen der Integranden, die aus deren Produkt bestehen. Dabei kommen statistische Methoden zum Einsatz. Hier werden in 6 Kapiteln die Funktionen der Elliptischen Integrale, das Elliptische Integral 1. Gattung (Art), die Elliptischen Integrale 2. und 3. Gattung (Art), die formelmäßige Darstellung der Koeffizienten der Partialintegrale, die mathematische „Berechnung“ des Elliptischen Integrals 1. Gattung, die Approximationen der Funktionswerte von Elliptischen Integralen sowie ein theoretischer Ausblick in elementarer Darstellung einführend behandelt.

      Statistische Untersuchungen der Elliptischen Integrale
    • Dieser Text ist eine elementare geometrische Ergänzung zur „Einführung in die Angewandte Mathematik“ des „Lehrgangs der Mathematik“. Dabei stehen die enge Verbindung der Geometrie mit der Algebra und Infinitesimalrechnung sowie einfache Anwendungen im Vordergrund. Das Ziel ist wie in den anderen Texten dieser Einführung in die Mathematik eine leicht verständliche elementare Darstellung ausgewählter Strategien und Verfahren, die auch ohne Spezialkenntnisse lesbar ist, und weder eine axiomatisch begründete und logisch entwickelte Abhandlung, die in der klassischen Geometrie zum Beispiel bereits mit den bekannten „Elementen“ vorhanden ist, noch eine Abhandlung über spezielle Methoden der Darstellenden Geometrie oder etwa der Geometrien von Riemann und Hilbert. Hier werden in 12 Kapiteln nach einer Einführung die Euklidische Geometrie, Anmerkungen zur praktischen Geometrie, Funktionen, das totale Differenzial, die Werkzeuge der Infinitesimalrechnung, Kurven der Ebene, die Ellipse und Lemniskate, Spiralen und Schrauben, Kurven des Raums, Flächen des Raums sowie die Integration als geometrische Abbildung in elementarer Darstellung einführend behandelt. Eine Literaturauswahl ist beigefügt.

      Elemente der mathematischen Geometrie
    • Dieser Text ist dem „Jahr der Mathematischen Biologie 2018“ („The Year of Mathematical Biology 2018“) gewidmet. Das Ziel ist hier die Untersuchung der mitochondrialen Genome ausgewählter Vertebrata, die auf einen Beginn bei dem Gen ND1=1 und unter Verwendung von einigen Quintupeln als Marker verschoben wurden. Die Berechnungen erfolgten unter Nutzung der Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI. Die Ergebnisse sind der Übersichtlichkeit halber wieder weitgehend in Tabellenform dargestellt.

      Vergleichende Strukturanalyse des mitochondrialen Genoms der Vertebrata mit Quintupeln
    • Das primäre Ziel ist die Untersuchung der Quintupel CCCXY und ihrer Inversen im mitochondrialen Genom, die unter Nutzung der Datenbanken des National Center for Biotechnology Information NCBI berechnet wurden und deren Häufigkeitssummen zu den Häufigkeiten der Tripel CCC beziehungsweise GGG führen, die ein angenähert „charakteristisches Verhalten“ bei der Evolution des Menschen zeigen. Die Ausführungen werden durch einen Vergleich der Tripel und Tripletts sowie eine Untersuchung der Häufigkeiten der Nukleinbasen im mitochondrialen Genom ergänzt. Die Ergebnisse sind der Übersichtlichkeit halber wieder weitgehend in Tabellenform dargestellt.

      Entwicklung der Quintupel CCCXY und ihrer Inversen im mitochondrialen Genom