Knihobot

Claudia Schubert

    Betriebliche Mitbestimmung in Unternehmen und Konzernen mit Matrixorganisation
    Allgemeiner Teil, §§ 1-240, AllgPersönlR, ProstG, AGG
    Der Stimmladen. Life is a Story - story.one
    Avanti, prego! Italien mal anders - Klostergeschichten. Life is a Story - story.one
    Ausgetauscht. Life is a Story - story.one
    Economically-dependent Workers as Part of a Decent Economy
    • Economically-dependent Workers as Part of a Decent Economy

      International, European and Comparative Perspective. A Handbook

      • 331 stránek
      • 12 hodin čtení

      Focusing on the emerging category of economically-dependent workers, this book explores their legal protection across various European countries, highlighting the need for social security despite their personal independence. It features eleven country reports detailing the legal frameworks in place, alongside a comparative analysis of worker characteristics and regulatory models. Additionally, the text examines the influence of international and European law on these protections, emphasizing the necessity for future legal developments to address existing gaps and ensure fair working conditions.

      Economically-dependent Workers as Part of a Decent Economy
    • Die Autorin entführt die Leser in 15 Kurzgeschichten in den Wilden Westen von Texas, wo sie mit 16 Jahren ankommt. Durch ihre Erlebnisse und Beobachtungen schafft sie ein persönliches Bild eines Landes, das für sie als in der DDR aufgewachsenes Kind einen Sehnsuchtsort darstellt. Die Geschichten spiegeln ihre Faszination und die kulturellen Kontraste wider, die sie in dieser neuen Welt entdeckt.

      Ausgetauscht. Life is a Story - story.one
    • Die Erzählung bietet einen einzigartigen Einblick in die persönliche Reise des Autors durch Italien, die vor fast 20 Jahren begann. Sie beschreibt das Eintauchen in eine geheimnisvolle Parallelwelt hinter Klostermauern und spiegelt die Suche nach dem eigenen Lebensweg wider. Prägende Erinnerungen und spannende Momentaufnahmen zeichnen ein lebendiges Bild einer unvergesslichen Zeit, die sowohl die kulturellen als auch die emotionalen Facetten des Landes beleuchtet.

      Avanti, prego! Italien mal anders - Klostergeschichten. Life is a Story - story.one
    • Im Stimmladen können Menschen ihre verlorene Stimme zurückerlangen, doch der Prozess ist komplizierter als gedacht. Die Stimmen sind in unzähligen Gläsern aufbewahrt, und die Wahl einer Stimme hat tiefgreifende Konsequenzen: Man wird zur Person, die zu dieser Stimme gehört. Diese faszinierende Prämisse erkundet Themen wie Identität und die Verbindung zwischen Stimme und Persönlichkeit, während die Protagonisten vor der Herausforderung stehen, die richtige Wahl zu treffen.

      Der Stimmladen. Life is a Story - story.one
    • Unternehmen und Konzerne mit Matrixorganisation. Unternehmen und Konzerne, die sich für eine Matrixorganisation entschieden haben, sind in der Praxis inzwischen weit verbreitet. Neben individualarbeitsrechtlichen werden zahlreiche betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen aufgeworfen. Das vorliegende Werk untersucht schwerpunktmäßig einzelne dieser betriebsverfassungsrechtlichen Problembereiche. Behandelt werden beispielsweise die Tauglichkeit des tradierten Betriebsbegriffs, die Optionen, die § 3 BetrVG zur Anpassung der betriebsverfassungsrechtlichen Organisation bietet und wie das Potential der Norm ausgeweitet werden könnte. Weiter werden auch Fragen der Betriebszugehörigkeit und der bestehenden Beteiligungsrechte dargestellt. In der Broschüre werden damit ausführlich gerade auch die in der Betriebspraxis wichtigen Fragen diskutiert und konkrete Lösungen vorgeschlagen. Abgeschlossen wird das Buch mit einem Regelungsvorschlag für eine Konzernbetriebsvereinbarung.

      Betriebliche Mitbestimmung in Unternehmen und Konzernen mit Matrixorganisation
    • Das Handbuch informiert über die Grundfragen des Arbeitsrechts als Bestandteil der Wirtschaftsordnung und skizziert ihre Ausgestaltung in Form von Länderberichten, die den Stand der Rechtsentwicklung abbilden, aber auch den Einfluss der wirtschaftspolitischen Verhältnisse und historischen Entwicklung erkennbar werden lassen. Die Darstellung orientiert sich an der in Russland und Deutschland gängigen Systematisierung des Rechtsstoffs und verdeutlicht so das unterschiedliche Herangehen an die Regelung des Arbeitsrechts in beiden Ländern. Zentrale Fragen wie die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, der Arbeitsvertrag und die Pflichten der Arbeitsvertragsparteien, die Kündigung und Befristung des Arbeitsverhältnisses werden ebenso behandelt wie die Grundlagen des kollektiven Arbeitsrechts ergänzt um Beiträge zum Arbeitsmarktrecht und zur Arbeitsmigration. Ein rechtsvergleichender Teil schließt den Band ab. Das Handbuch richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker in Deutschland und Russland.

      Handbuch für deutsches und russisches Arbeitsrecht
    • Das Buch beschäftigt sich in Texten und Fotografien mit der ehemaligen Barackensiedlung am Rande des hessischen Dorfes Niederscheld. Die Autorin hat sich auf Spurensuche in die Vergangenheit begeben und dabei eine wechselvolle Geschichte der unscheinbaren Gebäude zutage gebracht, die während des Zweiten Weltkrieges beginnt. Über viele Jahrzehnte hinweg war der Ort zahlreichen Menschen Wohnstätte und Lebensmittelpunkt, angefangen mit Zwangsarbeitern des nahegelegenen Eisenindustriebetriebes, denen Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten folgten bis hin zu Gastarbeitern aus dem südlichen Europa. An ihren Biografien und den äußeren Umständen, die sie dorthin geführt haben, lassen sich zentrale Momente der jüngeren Geschichte Deutschlands beispielhaft ablesen. Eine bedeutende Rolle bei der Darstellung kommt den Fotografien des ehemaligen Bewohners Erwin Heidenreich zu, die dieser zwischen 1950 und 1952 insbesondere von seinem Nachbarn und Freunden in der Siedlung machte – ein einzigartiges Zeitbild und für die zu sehenden Personen oftmals das einzige bildliche Zeugnis aus diesen Jahren.

      Die Barackensiedlung Lützelbach-Niederscheld
    • Die Ersatzfähigkeit immaterieller Schäden wurde seit dem Inkrafttreten des BGB erheblich erweitert. Die Kompensation ideeller Schäden bei Körper- und Gesundheitsverletzungen, bei Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Benachteiligungen entwickelte sich in jeweils eigenständiger Weise. Daher lag der Entschädigung ideeller Einbußen kein einheitliches Konzept zugrunde. Claudia Schubert legt eine umfassende Analyse des Ausgleichs immaterieller Schäden im Privatrecht vor und bezieht neben der Rechtsvergleichung die Vorgaben des Unionsrechts, der EMRK sowie den Entwurf eines Gemeinsamen Referenzrahmens ein. Sie richtet den Begriff des immateriellen Schadens neu aus, um die ersatzfähigen Schäden vollständig zu erfassen. Sie führt die einzelnen Teilbereiche konzeptionell zusammen und schlägt punktuelle Erweiterung für die Kompensation von Nichtvermögensschäden vor. Die Funktion der Entschädigung beschreibt sie als Schadenswiedergutmachung. Eine selbständige Genugtuungs- oder Präventionsfunktion lehnt die Autorin ab und spricht sich stattdessen für die Regelung von Privatstrafen aus, um das Schadensersatzrecht partiell zu ergänzen.

      Wiedergutmachung immaterieller Schäden im Privatrecht
    • Verbotene Worte?

      Versuch einer Neubestimmung im Umgang mit rassistischen Äußerungen jenseits des Strafrechts

      • 372 stránek
      • 14 hodin čtení

      Rassistische Äußerungen müssen als gesellschaftliches Phänomen wahrgenommen werden. Ausgehend von dieser Prämisse versucht die Arbeit, rassistisch aufgeladene Rede und deren angemessene Behandlung aus der strafrechtlichen Verengung zu befreien und innerhalb eines gesamtgesellschaftlichen Konzepts aufzulösen. Der eigene Ansatz ruht hierbei auf drei Säulen: zum einen einer theoretisch-empirischen Grundlegung, zum anderen einer Darstellung der widerstreitenden verfassungsrechtlichen Güter Würde, Gleichheit, Meinungsfreiheit und Demokratie und schließlich einer Kritik der strafrechtlichen Erfassung von Rassenhetze. Die Verfasserin plädiert dafür, rassistische Äußerungen statt mit Hilfe des Strafrechts zivilgesellschaftlich zu verarbeiten.

      Verbotene Worte?