Knihobot

Sabine Maria Schmidt

    Nam June Paik - Fluxus, Video
    Achim Bitter
    Fusion - confusion
    Hacking the city
    Katy Feuersenger, Zeichnungen, drawings
    Andreas Slominski
    • 2018

      Christoph Faulhaber: A Golden Age

      • 160 stránek
      • 6 hodin čtení

      Christoph Faulhabers (*1972, Osnabrück) künstlerische Aktionen im öffentlichen Raum und andere Arbeiten zeichnen sich durch eine Mischung aus kluger Unverschämtheit und charmanter Penetranz aus; sie sind witzig, intelligent und haben Chuzpe. Er testet dabei die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Raum, lotet fragwürdige Handlungsräume aus und stellt die Funktion von Bildern in neue Kontexte. Die Monografie bietet erstmalig einen umfangreichen Einblick in das Schaffen des Künstlers. So werden erstmals frühe Arbeiten, wie die Land Art-Performance Schwarzspecht (1995) publiziert, es finden sich Materialien zu den Performances Burberry – Weltweite Musterung (2001) und Mister Security (2005-2007), Darstellungen der medialen und filmischen Arbeiten Jedes Bild ist ein leeres Bild (2014) und Phantom of Punk (2016) sowie Texte und Bilder zur Einzelausstellung in der Kunsthalle Osnabrück. AUSSTELLUNG 15.6. – 21.10.2018 Kunsthalle Osnabrück CHRISTOPH FAULHABER (*1972, Osnabrück), Konzeptkünstler, Performer, Filmemacher und Autor, ist für seine sozialen, politischen und gesellschaftskritischen Projekte bekannt. Seine Arbeiten wurden u. a. in der Schirn Kunsthalle Frankfurt, der staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, an der Kunsthalle Osnabrück, im Museo Reina Sofía, Madrid, der Nationalgalerie, Prag, sowie in Mexiko, Lagos und Venedig präsentiert.

      Christoph Faulhaber: A Golden Age
    • 2014

      Andreas Slominski

      • 135 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Ausstellung und der Katalog von Andreas Slominski basieren auf der Dauerleihgabe von Werken aus der Sammlung von Bärbel und Manfred Holtfrerich, von der eine Auswahl in die Kunsthalle Bremen gelangt ist. Diese Sammlung umfasst 42 Arbeiten, darunter Skulpturen, Objekte, kleinformatige Werke sowie Editionen und grafische Arbeiten aus verschiedenen Schaffensphasen des Künstlers. Die Möglichkeit, diese Werke unter optimalen ästhetischen Bedingungen in einem Museum zu präsentieren und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, ist ein zentrales Motiv. Zudem wird das künstlerische Werk von Andreas Slominski in neuen Kategorien und Themenkomplexen zusammengeführt, um frische Perspektiven zu eröffnen. Für die Publikation, die sowohl die Ausstellung als auch die Sammlung dokumentiert, wurden alle Werke sorgfältig fotografiert. Der umfangreiche Abbildungsteil wird durch ein systematisches Verzeichnis der Werke ergänzt. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen wie Zahnmedizin, Literatur sowie Kunst- und Kulturwissenschaft bieten unterschiedliche Perspektiven auf das Werk von Slominski und nähern sich ihm in vielfältigen Kontexten. Der Katalog stellt somit eine Weiterentwicklung und Erweiterung des künstlerischen Schaffens dar, über die bloße Dokumentation der Ausstellung hinaus.

      Andreas Slominski
    • 2011

      Katy Feuersenger ist Zeichnerin. Sie sammelt Bild- und Textfragmente, die etwas Poetisches, Abstraktes und teils Sinnliches vermitteln. Französische, englische und deutsche Zeilen, Wörter oder Satzstücke integriert sie in ein zeichnerisches Bild. Das bedeutet, dass die Buchstaben in Schraffuren, Linien, Punkte oder Flächen umgewandelt werden. Dabei erhält jeder Buchstabe, jedes Wort, jedes Fragment einen eigenen Rhythmus, wird teilweise unleserlich und verbindet sich auf eine besondere Weise mit dem Bildraum, welcher aus einer Wand, einem Blatt Papier oder einer Fensterscheibe bestehen kann. Der Betrachter wird herausgefordert nicht nur zu sehen, sondern zu erkennen und schließlich zu lesen. Es ist eine zweite Sinnebene die Feuersenger herausfordert und abfordert, nämlich Sprache und Zeichenweise (Technik der Zeichnung) als Inhalt zu begreifen. Die physische Wahrnehmung,(das Verhältnis von Werk und Betrachter,) erschließt sich nicht über das alleinige Betrachten. Ein Abtasten, Vor- und Zurückgehen, Rätseln, Erinnern und Entschlüsseln bedarf es der sehr zarten und feingliedrigen Arbeiten, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Für die Ausstellung im Dortmunder Kunstverein wird eine Auswahl von Zeichnungen der letzten beiden Jahre erstmals als großformatige raumgreifende Wandzeichnungen realisiert. Katy Feuersenger 1976 geboren in Stendal, aufgewachsen in Berlin, lebt und arbeitet in Düsseldorf.

      Katy Feuersenger, Zeichnungen, drawings
    • 2011

      Hacking the city

      • 286 stránek
      • 11 hodin čtení

      The project "Hacking the City," part of the "European Capital of Culture RUHR.2010," involved collaboration among twenty museums in a series of exhibitions titled "Mapping the Region." Museum Folkwang presented an experimental initiative that diverged from traditional museum activities, featuring over thirteen public space projects, a "Base-Station" in the museum, and a dedicated website. This book documents various themes explored, including "Municipal surveillance as a subject of artistic fieldwork," "Reverse and flip sides," "Perfect Throws," "The Power of Gifts," and more. The concept of "cultural hacking" involves reprogramming and alienating existing cultural codes through appropriation, transcription, manipulation, and revaluation, altering everyday situations and routines. This approach has led to a diverse array of subversive strategies across all art forms, impacting various demographics. "Cultural hacks" are spontaneous actions by artists that cannot be pre-announced, focusing on clandestine access to public spaces and interventions in non-artistic systems. The project aimed to connect contemporary art themes by broadening the discourse on public art and addressing the culture of (re-)appropriation in political, economic, and cultural contexts. It raises the question of art's effectiveness when it does not overtly identify as art.

      Hacking the city
    • 2009
    • 2008

      Fusion - confusion

      • 142 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das 20. Jahrhundert ist Geschichte geworden. Die neuen Sichtweisen einer jungen Künstlergeneration auf die „Moderne“ vor dem Hintergrund globaler politischer und ökonomischer Veränderungen machen spürbar, dass der historische Abstand zu den Visionen der Avantgardekunst der 20er und 60er Jahre des 20. Jahrhundert immer größer wird. Die Visionen von früher bestimmen allerdings noch immer die ästhetischen Parameter der Gegenwartskunst. Doch die Versprechen von „gestern“ können als Rezepte für die heutige Realität kaum mehr dienen. Worauf könnte hingegen die heutige Kunst hinarbeiten? Diese Fragen sind Ausgangspunkt einer pointierten Auswahl von zehn jungen Künstlern und Nachwuchstalenten aus West- und Osteuropa, die in den letzten Jahren international auf sich aufmerksam gemacht haben.

      Fusion - confusion
    • 2007

      Crossover

      • 87 stránek
      • 4 hodiny čtení
      Crossover
    • 2006

      Die Publikation dokumentiert drei bemerkenswerte Positionen in der zeitgenössischen jungen Skulptur. Die Künstler wählen große Formate und schaffen aufwendige Installationen in Innen- und Außenräumen, wobei sie ephemere Materialien und temporäre Konstruktionen nutzen. Diese Herangehensweise ermöglicht radikale Veränderungen an diskursiven Orten. Yukako Ando inszeniert kulissenartige Raumabfolgen und thematische Installationen, die Handlungsanweisungen, Aktionen und Reflexionen miteinander verknüpfen. Ihre Arbeiten fördern die Recherche zu den Grundlagen urbanen Lebens und dem Wechselspiel von Kommunikation und Rückzug. Das Künstlerduo Ulrich Genth und Heike Mutter verwendet reale sowie selbstkonstruierte Objekte und verschiebt deren Orte und Funktionen, wodurch raumgreifende Installationen entstehen, die die Widersprüche zwischen Öffentlichem und Privatem thematisieren. Martin Pfeifle reagiert auf Eindrücke aus der Alltagswelt und verbindet diese mit den Proportionen der Ausstellungsarchitektur. Er sucht neue Wege minimalistisch-serieller Formensprache jenseits des „White Cube“ und verwandelt Räume mit einfachen, oft kurzlebigen Materialien. Zudem wird Christina Griebel, die mit dem Lehmbruck-Stipendium gefördert wurde, mit ihrem lyrischen Text „was ich an der ruhr sah“ und einer dazugehörigen Fotofolge vorgestellt.

      End of season
    • 2005

      Achim Bitter

      Rauminstallation / Room Installation

      Für den Raum am Essener Kopstadtplatz hat Achim Bitter eine Installation aus scheinbar zufällig arrangierten Alltagsgegenständen verwirklicht, die hier als dichter Block präsentiert wird. Der Raum wird zum Möbellager, in dem auch eine Art Ladentheke enthalten ist, auf der verschiedene Gegenstände „feilgeboten“ werden. So aber werden auch das Ladenlokal, der ehemalige Geschäftsraum und die glasüberdachte Passage in der Essener Innenstadt Bestandteile der Arbeit. Die anfängliche Irritation, die durch das Auf-, Mit- und Durcheinander der Einzelteile erzeugt wird, gerät zur Grundlage einer genau beobachtenden, befragenden und kombinierenden Betrachtungsweise. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Essen und der Stiftung Kunstfonds.

      Achim Bitter
    • 2003