Knihobot

Claudia Schindler

    Untersuchungen zu den Gleichnissen im römischen Lehrgedicht
    Per carmina laudes
    Praxishandbuch Repos und Wertpapierdalehen
    • Der Inhalt des Buches deckt das Thema Wertpapierleihe/Wertpapierpensionsgeschäfte umfassend ab. Es vermittelt sowohl theoretische Produktkenntnisse (Produktbeschreibung, bilanzielle Abbildung, rechtliche Aspekte, Verträge, Risiken, steuerliche Behandlung, Netting und aufsichtsrechtliche Anforderungen, elektronische Handel- und Front-Office-Systeme, etc.) als auch praktische Einsatzmöglichkeiten bei Banken im Handel, Treasury sowie bei institutionellen Anlegern, wie Fonds, Versicherungen oder Hedge Fonds.

      Praxishandbuch Repos und Wertpapierdalehen
    • Per carmina laudes

      Untersuchungen zur spätantiken Verspanegyrik von Claudian bis Coripp

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      Zu den poetischen Gattungen der lateinischen Literatur, die in der Spätantike eine besondere Bedeutung gewinnen, gehören neben verschiedenen Formen christlicher Poesie auch die politisch-zeitgeschichtlichen Dichtungen, in deren Mittelpunkt Herrscherpersönlichkeiten oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens stehen. Diese Panegyrischen Epen sind nicht nur aufgrund der in ihnen enthaltenen historischen Informationen von besonderem Interesse. In ihnen lässt sich auch ein überaus kreativer Umgang mit den Vorgaben der griechisch-römischen Literatur feststellen, im Zuge dessen die antiken Modelle umgestaltet und an die spätantiken Gegebenheiten adaptiert werden. Die Monographie gibt einen Überblick über die Entwicklung der Gattung vom vierten bis zum sechsten nachchristlichen Jahrhundert und arbeitet ihr spezifisch spätantikes Profil heraus. Nach einem Abriss über die literarischen und die historisch-kulturellen Entstehungsbedingungen spätantiker Verspanegyrik werden ihre einzelnen Repräsentanten und ihre Werke in Einzelinterpretationen vorgestellt und in ihren literarischen und historisch-kulturellen Entstehungskontext eingeordnet; dabei kommen auch allgemeinere Aspekte der Gattungsentwicklung sowie der Interdependenz zwischen historisch-kulturellen Rahmenbedingungen und literarischer Gestaltung zur Sprache.

      Per carmina laudes
    • Gleichnisse gelten während der gesamten Antike als Höhe- und Brennpunkte der epischen Erzählung und sind seit Homer feste Bestandteile des epischen Stils. Während in der Forschung den Gleichnissen der erzählenden Epen immer wieder besondere Aufmerksamkeit zuteil geworden ist, fehlt bisher eine Untersuchung über die Gleichnisse im Lehrgedicht, das in Versmaß, Sprache und Stil zwar dem Epos zugehörig ist, sich aufgrund seines fachwissenschaftlichen oder philosophischen Inhalts jedoch wesentlich von diesem unterscheidet. In dieser Arbeit werden nach einem kurzen Abriss über die Gleichnisse im griechischen Lehrgedicht anhand der drei »großen« römischen Lehrgedichte, Lucrezens De rerum natura, Vergils Georgica und der Astronomica des Manilius die Funktion des sprachlichen Mittels Gleichnis im Spannungsfeld von Dichtung und Lehre untersucht und die spezifischen Gleichnistechniken der einzelnen Lehrdichter sowie ihr Verhältnis zu ihren erzählend-epischen und zu ihren didaktischen Vorgängern herausgearbeitet.

      Untersuchungen zu den Gleichnissen im römischen Lehrgedicht