Knihobot

Oliver Koch

    Subjekt und Person
    Das effiziente Finanzstrafverfahren
    Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften
    Strategieorientiertes IS-Portfoliomanagement
    Musikrezeption und Leistungsmotivation im Studium. Auswirkungen und Zusammenhänge
    Robotic Process Automation mit SAP
    • Robotic Process Automation mit SAP

      Workflows automatisieren mit SAP Intelligent RPA

      • 413 stránek
      • 15 hodin čtení

      Wiederkehrende Routineaufgaben? Mit SAP Intelligent Robotic Process Automation können Sie diese von intelligenten Bots ausführen lassen! In diesem umfassenden Handbuch erfahren Sie, für welche Geschäftsabläufe sich RPA eignet, wie Sie mit der SAP-Lösung passende Bots entwickeln und wie Sie Ihre automatisierten Prozesse verwalten. Auch die Möglichkeiten, die Ihnen die Integration von künstlicher Intelligenz bietet, stellt Ihnen das erfahrene Autorenteam vor. Aus dem Inhalt: Einsatzgebiete von RPA Projektmanagement Deklaration und Capturing von Anwendungen Workflows designen Benutzeroberflächen erstellen Test und Debugging Deployment und Ausführung von Bots Integration in SAP-Anwendungen Desktop Studio und Cloud Studio Cloud Factory und Desktop Agent Konfiguration und Administration automatisierter Prozesse RPA und KI Inhaltsverzeichnis Einleitung ... 15 TEIL I. Einführung ... 19 1. Robotic Process Automation ... 21 1.1 ... Rahmenbedingungen und Grundlagen ... 21 1.2 ... Formen der Automatisierung ... 23 1.3 ... Robotic Process Automation und Projektmanagement ... 25 1.4 ... Zusammenfassung ... 42 2. Technologische Grundlagen ... 43 2.1 ... Abgrenzung zwischen RPA und Business Process Management ... 43 2.2 ... Abgrenzung zwischen RPA und Process Mining ... 46 2.3 ... Abgrenzung zwischen RPA und Workflow Management ... 47 2.4 ... Abgrenzung zwischen RPA und Business Rules Management ... 49 2.5 ... Technologische Grundstruktur von RPA-Systemen ... 50 2.6 ... Zusammenfassung ... 51 3. Einführung in SAP Intelligent Robotic Process Automation ... 53 3.1 ... Überblick ... 53 3.2 ... Desktop Studio ... 56 3.3 ... Cloud Studio ... 59 3.4 ... Desktop Agent ... 61 3.5 ... Cloud Factory ... 62 3.6 ... Zusammenwirken der Komponenten ... 64 3.7 ... Zusammenfassung ... 68 TEIL II. Entwicklung eines Bots ... 69 4. Capturing und Deklaration von Anwendungen ... 71 4.1 ... Technologien für die Integration in den Automatisierungsprozess ... 72 4.2 ... Beispiel: Automatisierter Zielprozess der Maschinenbau GmbH ... 73 4.3 ... RPA-Projekt anlegen ... 74 4.4 ... Deklaration ... 76 4.5 ... Erweiterte Deklaration ... 91 4.6 ... Zusammenfassung ... 102 5. Workflows designen ... 103 5.1 ... Workflows ... 104 5.2 ... Aktivitäten ... 110 5.3 ... Wiederverwendbarkeit ... 117 5.4 ... Codegenerierung und -manipulation ... 119 5.5 ... Gesamtaufbau des Workflows für die Maschinenbau GmbH ... 125 5.6 ... Zusammenfassung ... 144 6. Workflows erweitern ... 145 6.1 ... Editor und Coding-Assistenten ... 146 6.2 ... Einbindung von benutzerdefiniertem Code ... 155 6.3 ... Integrierte Bibliotheken ... 164 6.4 ... Zusammenfassung ... 170 7. Benutzeroberflächen erstellen ... 171 7.1 ... Die Komponenten des UI Designer ... 172 7.2 ... Gestaltung eines Popup-Fensters für die Automatisierung der Maschinenbau GmbH ... 180 7.3 ... Zusammenfassung ... 186 8. Testen und Debugging ... 187 8.1 ... Einführung in den Desktop Debugger ... 187 8.2 ... Kompilieren und Debuggen ... 199 8.3 ... Zusammenfassung ... 210 TEIL III. Anpassung und Verwaltung automatisierter Prozesse ... 211 9. Deployment und Ausführung von Bots ... 213 9.1 ... Import des Bots in die Cloud Factory ... 213 9.2 ... Ausführung des automatisierten Prozesses ... 219 9.3 ... Zusammenfassung ... 233 10. Konfiguration und Administration automatisierter Prozesse ... 235 10.1 ... Management von RPA-Projekten ... 235 10.2 ... Monitoring ... 250 10.3 ... Zusammenfassung ... 262 TEIL IV. Weiterführende Themen ... 263 11. Integration der Unternehmensanwendungen ... 265 11.1 ... Integration von SAP-GUI-Anwendungen ... 265 11.2 ... Integration von SAP-Fiori-Anwendungen ... 293 11.3 ... Integration von Microsoft-Anwendungen ... 298 11.4 ... Integration des Dateisystems ... 309 11.5 ... Zusammenfassung ... 312 12. Modellierung im Cloud Studio ... 315 12.1 ... Das Cloud Studio im Überblick ... 315 12.2 ... Entwicklung eines Bots unter Verwendung einer Excel-Datei ... 317 12.3 ... Entwicklung eines Bots zum Lesen von E-Mails in Outlook ... 343 12.4 ... Zusammenfassung ... 362 13. Robotic Process Automation und künstliche Intelligenz ... 363 13.1 ... Grenzen von Robotic Process Automation und Chancen durch künstliche Intelligenz ... 365 13.2 ... Einsatzoptionen von künstlicher Intelligenz in RPA-Szenarien ... 371 13.3 ... Hyperautomation ... 377 13.4 ... Prozessuales Wissensmanagement ... 378 13.5 ... Zusammenfassung ... 381 14. Ausblick ... 383 14.1 ... SAP Intelligent RPA 2.0 ... 383 14.2 ... Zusammenfassung ... 389 Anhang ... 391 A ... Nützliche Befehle und Tastenkombinationen ... 391 Das Autorenteam ... 403 Index ... 405

      Robotic Process Automation mit SAP
    • Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Musikrezeption auf die Leistungs- und Lernmotivation sowie das subjektive Wohlbefinden von Studierenden. Sie bietet eine detaillierte Analyse der Begriffe Motivation und verschiedene Motivationstheorien und beleuchtet, wie Musik als Faktor diese Aspekte positiv beeinflussen kann. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Musik und studentischer Motivation zu entwickeln.

      Musikrezeption und Leistungsmotivation im Studium. Auswirkungen und Zusammenhänge
    • Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist heute aus der täglichen Entscheidungspraxis der EU-Organe nicht mehr wegzudenken. Dennoch stößt die - für den deutschen Juristen oft ungewohnte - Art und Weise der Verhältnismäßigkeitsprüfung des Gerichtshofs mitunter auf Unverständnis. Anlass genug also, Dogmatik und Anwendungspraxis des gemeinschaftsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes näher zu untersuchen. Der Autor versucht, anhand einer umfassenden Bestandsaufnahme der Rechtsprechung von EuG und EuGH zum Verhältnismäßigkeitsgrundsatz die gemeinschaftsspezifischen Eigenheiten der Verhältnismäßigkeitskontrolle herauszuarbeiten. Dazu wird in einem rechtsvergleichenden Teil zunächst untersucht, welche Rolle der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz heute in den Mitgliedstaaten und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte spielt. Ein weiterer Teil der Arbeit ist der Dogmatik des gemeinschaftsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes gewidmet, deren Eigenheiten analysiert und deren Schwächen beleuchtet werden. Für den Praktiker ist die Kontrollpraxis des Gerichtshofs angesichts des „Dickichts“ von Entscheidungen zur Verhältnismäßigkeit und der erheblichen Unterschiede bei der Verhältnismäßigkeitskontrolle in den einzelnen Rechtsgebieten oft nur schwer nachvollziehbar. Im Mittelpunkt des letzten Teils der Arbeit steht daher eine systematische, nach den verschiedenen Anwendungsgebieten der Verhältnismäßigkeitskontrolle geordnete Bestandsaufnahme der bisherigen Verhältnismäßigkeitsrechtsprechung des Gerichtshofs.

      Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften
    • Das effiziente Finanzstrafverfahren

      • 123 stránek
      • 5 hodin čtení

      Einem Finanzstrafverfahren geht regelmäßig ein Abgabenverfahren voran. Der Autor legt, abgesichert durch die aktuelle höchstgerichtliche Rechtsprechung, dar, warum die Ergebnisse des Abgabenverfahrens nicht automatisch einem nachfolgenden Finanzstrafverfahren zu Grunde gelegt werden können. In der umfassenden Dokumentation wird aufgezeigt, daß die bedeutsamsten Konstellationen des Abgabenverfahrens vor den Grundsätzen eines Strafverfahrens nicht bestehen können. Durch die vollständige Darstellung der Judikatur und der Verfahrensgrundsätzekollisionen bietet dieses Buch in vielen Fällen auf der Grundlage des Bindungsverbotes eine unverzichtbare Verteidigungsstrategie. Mit der Aufhebung des § 55 FinStrG hat die hier vorliegende Untersuchung zusätzlich an Aktualität gewonnen.

      Das effiziente Finanzstrafverfahren
    • Subjekt und Person

      Beiträge zu einem Schlüsselproblem der klassischen deutschen Philosophie

      • 342 stránek
      • 12 hodin čtení

      Die Philosophie nach Kant trägt die Signatur der Subjektivität. Dabei ist der Begriff der Subjektivität von Beginn an wesentlich durch die systematische Frage nach dem Verhältnis zwischen dem Subjekt als einer anonymen allgemeinen Struktur von Selbstbezüglichkeit und der personalen Existenz des Menschen als eines je konkreten Einzelnen bestimmt. Die Beiträge des Sammelbandes vermessen das Diskussionsfeld, das sich im Problemhorizont von allgemeiner Subjektivität und konkretem Personsein eröffnet und um dessen Kartographierung und Klärung die nachkantische Philosophie intensiv und auf vielfältige Weise ringt. 

      Subjekt und Person
    • Individualität als Fundamentalgefühl

      Zur Metaphysik der Person bei Jacobi und Jean Paul

      • 377 stránek
      • 14 hodin čtení

      In den letzten Jahren ist der Begriff der ›Person‹ zu einem Schlüsselbegriff des philosophischen wie des gesellschaftlichen Diskurses geworden. Eine systematisch interessante und bisher vernachlässigte historische Rückversicherung in der Personendebatte bieten die Überlegungen Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) und Johannes Paul Richters (1763–1825), genannt Jean Paul. Jean Paul ist um 1800 nicht nur ein erfolgreicher Autor humoristischer Romane, sondern auch ein gut informierter Beobachter der zeitgenössischen Philosophie und philosophischer Vertrauter Friedrich Heinrich Jacobis. Wie Jacobi in einer konstitutiv doppelsinnigen Bewegung Spinozas Ethik und Fichtes Wissenschaftslehre als unwiderlegbare Entwürfe einer streng rationalen Immanenzphilosophie dechiffriert, um sie im Namen der ›Vernunft‹ zu überwinden, so verbindet auch Jean Pauls philosophisches und poetisches Werk die Wertschätzung der Transzendentalphilosophie unmittelbar mit einem transrationalen Widersprechen gegen die Ansprüche der neuen Systemphilosophie. Um Individualität, Zeitlichkeit und Handlungsfreiheit als Grunderfahrungen menschlichen Daseins philosophisch zureichend zu würdigen, bedarf es für Jean Paul wie für Jacobi einer grundsätzlichen Umwertung des Verhältnisses von individuellem personalem Dasein und rationaler Welt- und Selbsterklärung.

      Individualität als Fundamentalgefühl
    • Kontextorientierte Informationsversorgung in medizinischen Behandlungsprozessen

      Informationslogistische Konzeption eines Lösungsansatzes für Ärzte

      • 344 stránek
      • 13 hodin čtení

      Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie hat zur Entstehung einer Wissensgesellschaft geführt, in der Informationen zu wichtigen Produktionsfaktoren geworden sind. Wertschöpfungsketten bestehen zunehmend aus wissensintensiven Dienstleistungen. Das Internet spielt eine entscheidende Rolle beim Zugang zu und der Verwaltung von Informationen. Informationsbestände, die nicht elektronisch und über Internet-Technologien zugänglich sind, laufen Gefahr, an Bedeutung zu verlieren. Besonders hervorzuheben sind die explosionsartige Zunahme ubiquitär verfügbarer Informationen und der diskriminierungsfreie Zugang zu diesen. Die kostengünstige Speicherung und der Transport von Informationen ermöglichen es, nahezu jede Information weltweit verfügbar zu machen. Diese Informationen bilden die Grundlage für Wissensprozesse, die neue Informationen generieren. Die Wissenschaft untersucht intensiv die Informationszunahme und die damit verbundene Informationsüberflutung. Unter dem Begriff „Informationslogistik“ entwickeln Forscher und Praktiker Lösungen für eine intelligente Informationsversorgung, die „die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ bereitstellt. Technologien wie semantische Verschlagwortung und semantische Suche helfen, relevante Informationen zu finden, während Personalisierungsstrategien und Context Computing Ansätze den konkreten Informationsbedarf in Abhängigkeit von individuellen Situationen und Stan

      Kontextorientierte Informationsversorgung in medizinischen Behandlungsprozessen