Knihobot

Christian Schoen

    Albrecht Dürer: Adam und Eva
    Wolfgang Kessler, Zwischenräume
    Apfelböck oder über das Töten
    Leopoldo Retti und sein Ansbacher Rokoko-Palais im Wandel der Zeit
    Immersive spaces
    The end - Ragnar Kjartansson
    • The end - Ragnar Kjartansson

      • 120 stránek
      • 5 hodin čtení
      4,7(3)Ohodnotit

      Born in 1976, 2009 Venice Biennale artist Ragnar Kjartansson is a prolific performance artist and musician whose genre-bending installation/performances include music, video, painting, drawing and sculptural elements that careen between emotional extremes.

      The end - Ragnar Kjartansson
    • Dokumentation mit Texten und zahlreichen Bildern des interuniversitären Seminars "Immersive Spaces Eternity's Rhythm" der Hochschule Ansbach und University of Technology Sydney. Die Dokumentation beinhaltet den Ausstellungskatalog der Präsentation studentischer Arbeiten vom 30.6. - 2.7.2017 in der Krypta der ev. Kirche St. Gumbertus, Ansbach.

      Immersive spaces
    • Im Spätsommer 1919 erschüttert ein Elternmord die Münchner Öffentlichkeit - und inspiriert den jungen Bertolt Brecht zu seiner Ballade 'Apfelböck oder die Lilie auf dem Felde' sowie zu der Erzählung 'Die Erleuchtung': Ein 16jähriger hatte Vater und Mutter getötet und drei Wochen mit den Leichen in der Wohnung zugebracht, als sei nichts geschehen. Dieser Fall, der Fall 'Apfelböck', wird hier erstmals umfassend anhand der Gerichtsakten und zeitgenössischer Presseberichte dokumentiert. Zudem dient er als Ausgangspunkt weiterer Betrachtungen zu Mordfällen sowie zum Umgang mit Bildern des Todes und des Tötens, in der Realität, den Medien und der Kunst.

      Apfelböck oder über das Töten
    • Albrecht Dürer: Adam und Eva

      Die Gemälde, ihre Geschichte und Rezeption bei Lucas Cranach d.Ä. und Hans Baldung Grien

      In seinen monumentalen Gemälden von 1507 erschafft Albrecht Dürer, wie zuvor im Kupferstich von 1504, den Ersten Mann und die Erste Frau. Christian Schoen zeigt, daß die Themen der Schöpfung und des Sündenfalls in Dürers Bildfindungen einander gegenüberstehen. Die aus einem zyklischen oder typologischen Zusammenhang isolierte Darstellung von „Adam und Eva“ ist eine Leistung Albrecht Dürers, die in der nordalpinen Kunst keine Vorläufer kennt. Kurz nach seinem zweiten Italienaufenthalt fertigt er 1507 die beiden „Adam und Eva“ Tafeln an, die 1654 als Geschenk der schwedischen Königin Christina an König Philipp IV. nach Spanien gelangten und sich seitdem im Prado befinden. Der Autor nutzt bislang nicht beachtetes Quellenmaterial, das nicht nur von der zeitgenössischen Wertschätzung des Bildpaares zeugt, sondern auch Rückschlüsse über frühe Besitzverhältnisse bzw. den Anlaß ihrer Entstehung erlaubt. Die Beliebtheit von Dürers Bildfindung läßt sich nicht nur anhand der unmittelbaren Reaktionen seiner Kollegen ablesen. Auch die im 16. und 17. Jahrhundert entstandenen vier Kopienpaare in Mainz, Florenz sowie in Schweden zeugen davon. Christian Schoen leistet einen grundlegenden Beitrag zu Dürers malerischem Werk und zum Thema „Adam und Eva“ bzw. „Sündenfall“ in der nordalpinen Renaissance.

      Albrecht Dürer: Adam und Eva
    • Icelandic culture is so strongly oriented towards language that the visual arts didn't truly begin to develop until the early twentieth century--which is remarkable for a Western country. This unique situation may explain the nature of the contemporary art scene in Iceland. Even though Conceptual art remains a considerable international influence, and globalization is most certainly affecting this isolated island in the North Atlantic, Icelandic art continues to develop at its own speed, marked by a playful creative energy and the pleasure of experimentation. Icelandic Art Today introduces 50 of the country's most important artists--including Finnbogi P tursson, Gabriela Fridriksd ttir, Helgi Thorgils Fridj nsson, Icelandic Love Corporation, Katrin Sigurdard ttir, Margr t H. Bl ndal, lafur lafsson + Libia Castro, Ragnar Kjartansson and R ri and Steingrimur Eyfj rd--who have contributed to the contemporary landscape of Icelandic art from the 1970s through the present. Essays by historian and curator Christian Schoen, critic Halld r Bj rn Run lfsson and Director of the Reykjavik Art Museum Hafthor Yngvason trace the development of Iceland's avant-garde over the past 40 years

      Ice landic art today