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Thomas Geiger

    Berliner Autorenwerkstatt 2015
    Odyssee nach Europa
    Luftsprünge
    Über Lyrik
    Marktforschungsgestützte Entwicklung von Marketingmaßnahmen für das Museum im Kulturspeicher Würzburg
    Seele mieten
    • Marktforschungsgestützte Entwicklung von Marketingmaßnahmen für das Museum im Kulturspeicher Würzburg

      Höhere Besucherzufriendenheit und -bindung durch die Methoden qualitativer Forschung

      • 164 stránek
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      Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde.? (Charles Lazarus, *1923, amerik. Unternehmer). Dieses Zitat stammt aus dem Munde eines erfolgreichen amerikanischen Unternehmers. Was er damit aussagen will, ist noch eindringlicher als der wohlbekannte Ausspruch: ?Der Kunde ist König.? Dieser mittlerweile häufig benutzte Satz ist heute eine Selbstverständlichkeit ? aber in die Tat umgesetzt wird er oftmals nicht. Charles Lazarus gibt eine simple und dennoch sehr aussagekräftige Handlungsanweisung: Alles aus der Sicht des Kunden zu sehen! Dies ist der Schlüssel zu den besten Ideen, mit dem Ziel, erfolgreich ein Unternehmen zu führen - oder ein Museum. In dieser Arbeit betrachtet der Verfasser das Untersuchungsobjekt Museum im Kulturspeicher in Würzburg primär aus betriebswirtschaftlicher Sicht ? als ein Unternehmen. Dies mag auf den ersten Blick ungewohnt sein. Es stellt sich die Frage, ob die Kombination aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, aus Gemälden, Skulpturen und Bilanzen verträglich ist. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an kulturelle Betriebe deutlich gestiegen. Besonders finanzielle Aspekte sind hierbei von Bedeutung. Vor 10 oder 20 Jahren war es nicht unbedingt notwendig, im Museum ein ?Management? zu haben. Es wäre früher sogar kaum denkbar gewesen, Management und Marketing ? Begriffe aus der Betriebswirtschaftslehre ? mit Kultur und Kunst in Verbindung zu setzen. Doch heute sind Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit etc. wichtige Instrumente zum Überleben kultureller Einrichtungen. Der Blick in die freie Wirtschaft ist ein hilfreiches Mittel für Kulturbetriebe. Anhand dieser Diplomarbeit wird ersichtlich werden, dass und wie man mit Mitteln des Marketing der Kultur (in Form eines Museumsbetriebes) Nutzen bringen kann. Ausgangsgrundlage sind die Kunden, also die Besucher des Museums. Eine tiefgehende Analyse soll den anonymen Besucher durchleuchten. Deswegen wird Marktforschung betrieben. Aus dem unbekannten Wesen soll ein konkretes, strukturiertes Profil entstehen. Erforscht werden zuerst allgemeine personenbezogene Informationen ? beispielsweise in Form soziographischer und demographischer Daten. Darüber hinaus ist die Höhe der Zufriedenheit eine bedeutsame zu untersuchende Größe. Diese Besucherzufriedenheit gibt Aufschluss über die Qualität des Museums im Kulturspeicher im Allgemeinen und einzelner Teilbereiche im Speziellen. Zusätzlich werden Lob, Kritik, [ ]

      Marktforschungsgestützte Entwicklung von Marketingmaßnahmen für das Museum im Kulturspeicher Würzburg
    • Fast 35 Autoren aus ebenso vielen Ländern erzählen vom dem Leben heute, von ihrem Land, von unserer Zeit. Erzählungen und Gedichte über das Schicksal der einzelnen Menschen und die großen Umbrüche, über Traditionen, Kulturen und Hoffnungen. Ein ganz neuer Blick auf das alte Europa, auf seine Landschaften und Metropolen und vor allem auf die Menschen und die Art, wie sie heute leben, leiden, lieben. Mit aktuellen Texten z.B. von Colm Tóibín, Aris Fioretos, Juri Andruchowytsch, Eva Menasse, Melinda Nadj Abonji, Rafael Chirbes, Georgi Gospodinov oder Orhan Pamuk.

      Luftsprünge
    • Berliner Autorenwerkstatt 2015

      Heft 217 der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter"

      In diesem Heft findet sich unter dem Titel "Bucklicht Männlein" die Dankesrede Nico Bleutges zur Verleihung des Eichendorff-Preises 2015 sowie Volker Kaminskis Erzählung "Alessandro", die an den Golf von Neapel führt. Im Schwerpunkt dieses Hefts kann man neue Autoren entdecken. Elf Autorinnen und Autoren trafen sich an vier langen Wochenenden im LCB am Wannsee, um in der Gruppe ihre Texte vorzustellen und an ihnen weiterzuarbeiten. Geleitet wurde die Werkstatt von Thorsten Dönges und Inka Parei. Alle Beiträge der Werkstatt sind für dieses Heft mit einer kurzen Projektbeschreibung versehen. In unserer Kolumne Auf Tritt Die Poesie stellt Michael Braun den Lyriker Paul-Henri Campbell vor. Den Gedichten ist ein poetologischer Text Campbells beigefügt.

      Berliner Autorenwerkstatt 2015
    • Für das Handwerk des Schreibens ist Sprache sowohl Material als auch Werkzeug. Im Rahmen der Reihe 'Die Vielfalt des Deutschen' sind Jens Bisky, Shida Bazyar, Ulrike Draesner, Matthias Nawrat, Antje Rávic Strubel und Deniz Utlu nach Warschau gereist und haben über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache nachgedacht. Ebenfalls länderübergreifend haben sich Autoren aus Marseille mit Kollegen aus Berlin getroffen und über ihre Heimat- und Wahlheimatstädte in ihrer Eigenschaft als Tore zu anderen Welten diskutiert. Sie widmen sich der Frage inwieweit ein nahe gelegener Raum mit einem anderen kulturellen Hintergrund eine Stadt prägt. Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.

      Marseille - Berlin: Tore zu anderen Welten
    • Parataxen - Puerto Berlin

      Sprache im technischen Zeitalter 223

      Die Beziehungen Berlins zur lateinamerikanischen Literatur stehen im Zentrum dieses Hefts. Monika Walter, Susanne Klengel und Patricia Cerda gehen der Frage nach, welche Autoren aus Mittel- und Südamerika im Berlin der Teilung und dann in der wiedervereinigten Stadt Spuren hinterließen, Douglas Pompeu entfaltet eine Topographie lateinamerikanischen Schreibens im Berlin der Gegenwart. Literarisch ergänzt eine unveröffentlichte Erzählung der in Berlin lebenden Argentinierin Samanta Schweblin das Thema. Aus der Schweiz steuern Jürgen Theobaldy den Zyklus Auf dem unberührten Tisch zum Heft bei, Melinda Nadj Abonji einen Auszug aus ihrem neuen Roman und Christoph Geiser eine Erzählung. Valentina Di Rosa schreibt über Lutz Seilers Lyrik und Thomas Hettche legt einen Text aus seinem kommenden Essayband vor. Florian Höllerers Laudatio würdigt Aris Fioretos, den Jeannette Schocken-Preisträger 2017. Michael Braun stellt in Auf Tritt Die Poesie die Leipziger Lyrikerin Sibylla Vricic Hausmann vor.

      Parataxen - Puerto Berlin
    • Auf der nächsten Leipziger Buchmesse im März 2018 wird Rumänien das Gastland sein. Deshalb steht die rumänische Poesie im Zentrum der vorliegenden Ausgabe von „Sprache im technischen Zeitalter“, damit wollen wir die große rumänische Literaturtradition feiern, die seit je enge Beziehungen nach Mitteleuropa hat. Svetlana Cârstean, Rita Chirian, Dan Coman, Teodora Coman, Domnica Drumea, Teodor Duna, Claudiu Komartin und Stefan Manasia gehören zum aktuellen Nachwuchs der Dichterinnen und Dichter in Rumänien. Darüber hinaus erinnert sich Burkhard Spinnen an seine ersten Bucherfahrungen: ein Bildband über Leben und Tod von John F. Kenedy. Matthias Göritz stellt in unserer Kolumne „Auf Tritt Die Poesie den türkischen Dichter“ Efe Duyan vor.

      DNA-Sequenzen - neue Lyrik aus Rumänien