Knihobot

Stefanie Steiner

    Zwischen Kirche, Bühne und Konzertsaal
    Die europäische Stiftung
    Ausgewählte Aspekte der Unternehmensbewertung
    Societas Privata Europaea
    Wenn Hexen reisen, gibt es viel zu erzählen. In 29, zum Teil bebilderten, Kurzgeschichten berichten die beiden Autorinnen humorvoll von ihren persönlichen Reiseerlebnissen.
    • Fliegt mit uns über zauberhafte Landschaften in nahe und ferne Länder, zu fremden Kulturen. Trefft Gemüsekrokodile, weiße Riesen und Stelzenhunde. Erfahrt von unkonventioneller Entwicklungshilfe in Thailand, Feuerwehreinsätzen in Griechenland, bayerischen Bildbänden in Myanmar und vielem mehr. Unsere 29 Kurzgeschichten beschreiben interessante Erlebnisse, kuriose Situationen und Ereignisse, die wir so schnell nicht vergessen werden. Einiges haben wir gemeinsam erlebt, manches mit anderen Reisegefährten oder als Solo-Reisende. Wir haben immer fleißig fotografiert und ein paar Bilder haben ihren Weg auch in dieses Buch gefunden. Fast jeden Kontinent haben wir schon angesteuert. Nur für Flüge nach Australien und in die Antarktis müssten wir uns noch ein leistungsstärkeres Besenmodell zulegen.

      Wenn Hexen reisen, gibt es viel zu erzählen. In 29, zum Teil bebilderten, Kurzgeschichten berichten die beiden Autorinnen humorvoll von ihren persönlichen Reiseerlebnissen.
    • Societas Privata Europaea

      Perspektiven einer neuen supranationalen Rechtsform

      • 168 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Societas Privata Europaea (SPE) stellt eine innovative supranationale Rechtsform dar, die speziell für Klein- und Mittelunternehmen in Europa entwickelt wurde. Sie bietet eine bedeutende Herausforderung für den europäischen Rechtssetzungsprozess, da bisher vor allem Aktiengesellschaften im Fokus standen. Trotz zahlreicher Förderungsprogramme im Gemeinsamen Markt wurde die rechtliche Unterstützung für kleinere Unternehmen lange vernachlässigt. Die SPE zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen und den rechtlichen Rahmen für KMU zu verbessern.

      Societas Privata Europaea
    • Das Ertragswert-Verfahren als Vertreter der deutschen Unternehmensbewertungslehre auf der einen Seite und die verschiedenen DCF-Verfahren angelsächsischer Prägung auf der anderen Seite werden von ihren jeweiligen Anhängern mit großer Vehemenz vertreten. Diese Diplomarbeit zeigt, dass bei konsequenter Anwendung gleicher Prämissen beide Verfahrensweisen zum gleichen Bewertungsergebnis führen und eine Überleitungsrechnung möglich ist. Dazu werden der eigentlichen Analyse grundlegende Definitionen, eine kurze Darstellung der historischen Entwicklungen, die allen Unternehmensbewertungen inhärenten Probleme der Prognose und der Komplexitätsreduktion sowie die Relevanz der Bewertungsverfahren für die Praxis vorangestellt. Das Ertragswert-Verfahren wird im Detail erläutert und eine Beispielrechnung angestellt. Als Vertreter der DCF-Verfahren werden anschließend der Adjusted-Present-Value-Ansatz, der Weighted-Average-Cost-of-Capital-Ansatz sowie das Equity-Verfahren dargestellt. Die Klammer stellt die Beispielrechnung des Weighted-Average-Cost-of-Capital-Ansatzes dar, anhand dessen eine Überleitungsrechnung vom Ergebnis der Ertragswert-Methode zum Ergebnis der Weighted-Average-Cost-of-Capital-Methode vorgenommen wird. Den Abschluss bilden die Darstellung der fundamentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verfahren und eine zusammenfassende Schlussbetrachtung.

      Ausgewählte Aspekte der Unternehmensbewertung
    • Die europäische Stiftung

      Perspektiven zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts vor dem Hintergrund ausgewählter nationaler Regelungen

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Einführung einer Europäischen Stiftung sich als berechtigt erweist und – falls dies der Fall ist – wie einerseits eine derartige Stiftung (europa)rechtlich durchsetzbar ist bzw. wie ein mögliches Europäisches Stiftungsstatut im Konkreten am effizientesten ausgestaltet sein sollte. Dabei wird immer wieder auf nationale Regelungen, insbesondere in Österreich, Deutschland und England, aber auch auf einzelne signifikante Bestimmungen anderer europäischer Mitgliedstaaten Bezug genommen. Auf der anderen Seite werden die bereits vorhandenen Vorschläge zur Schaffung eines Europäischen Stiftungsstatuts mit einbezogen, und zum Teil wird auch auf die derzeit schon bestehenden supranationalen Rechtsformen verwiesen. Die Arbeit konzentriert sich insgesamt auf zwei Bereiche: auf die Stiftungen und Stiftungsrechte in Europa sowie genuin das Europäische Stiftungsrecht.

      Die europäische Stiftung
    • Zwischen Kirche, Bühne und Konzertsaal

      Vokalmusik von Haydns "Schöpfung" bis zu Beethovens "Neunter"

      Im Zentrum dieser Untersuchung steht die groß besetzte Vokalmusik des 19. Jahrhunderts, ihre Prägung durch literarische Modelle (Milton, Klopstock, Schiller), musikalische Vorbilder (Händels Oratorien und Haydns „Schöpfung“), sowie charakteristische Topoi. Darüber hinaus finden vor allem aufführungspraktische und rezeptionsgeschichtliche Überlegungen (etwa zum Musikfest) Berücksichtigung. Ein ausführliches Verzeichnis groß besetzter, nicht-szenischer Vokalwerke ist der Arbeit in einem Anhang beigegeben. Es bietet Dirigenten und Chorleitern eine ideale Quelle für die Planung von Aufführungen wieder zu entdeckender Werke.

      Zwischen Kirche, Bühne und Konzertsaal