Die Kolumnen, die aufgrund ihrer positiven Resonanz in der Luzerner Zeitung veröffentlicht wurden, bieten einen tiefen Einblick in die zeitlosen Dynamiken zwischen Mann und Frau. Der Autor entschied sich, die Texte unverändert zu belassen, sodass Leser am Ende jedes Kapitels raten können, wann sie erschienen sind. Diese Entscheidung unterstreicht die erstaunliche Beständigkeit archaischer Geschlechterrollen und die oberflächliche Natur der Gleichberechtigung. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen zeigt, wie wenig sich im Laufe der Zeit tatsächlich verändert hat.
