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Geschichtsschreibung und Geschichtsbewusstsein im späten Mittelalter

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Der Inhalt umfasst verschiedene Beiträge zur spätmittelalterlichen Geschichtsschreibung. H. Beumann eröffnet mit einem Vorwort, gefolgt von F. Graus, der die Funktionen dieser Geschichtsschreibung analysiert. G. Melville beleuchtet die grafische Darstellung von Geschichte, während A.-D. v. d. Brincken Martin von Troppau und die Anniversaristische sowie chronikalische Geschichtsschreibung in den 'Flores Temporum' um 1292 behandelt. Die Rezeption mittelalterlicher Historiographie durch den Inkunabeldruck wird ebenfalls thematisiert. K. Schreiner diskutiert den sozialen Wandel im Geschichtsdenken des späten Mittelalters, während P. Johanek die Weltchronistik und regionale Geschichtsschreibung untersucht. H. Patze betrachtet die Mäzene der Landesgeschichtsschreibung, und K. Elm analysiert die Geschichtsschreibung der Eremiten- und Bettelorden des 13. Jahrhunderts. Regionale Studien umfassen die Geschichtsschreibung in den wendischen Hansestädten (K. Wriedt), den 'Catalogus episcoporum Mindensium' und die 'Cronica comitum de Schowenburg' (D. Brosius) sowie die Geschichtsschreibung des Deutschen Ordens (H. Boockmann). Weitere Beiträge befassen sich mit Johannes Dl´ugosz, der Thüringischen Weltchronik von Johannes Rothe und der spätmittelalterlichen Hagiographie. Politische Sprache und Verfassungsdenken bei Geschichtsschreibern des 14. Jahrhunderts werden von P. Moraw behandelt. Abschließend bieten F. Graus und H. Patze Zusammenfass

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Geschichtsschreibung und Geschichtsbewusstsein im späten Mittelalter, Hans Patze

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1987
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