Die Traumlandschaften Ludwig Tiecks
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InhaltsverzeichnisEinführung.- I. Von der Landschaft zur Traumlandschaft.- 1. Neuschöpfung von Landschaft durch ästhetische Landschaftsschau: Die Landschaftsmalerei als Basis poetisch-ästhetischer Landschaftsschau.- II. Romantische Traumlandschaften als Möglichkeiten der Wirklichkeit.- 2. Von den realistischen, geordneten und begrenzten klassischen Landschaften Goethes zu den Traumlandschaften Ludwig Tiecks.- 3. Die Traumlandschaftshandlung und die drei Arten des Reisens.- 4. Exkurs: Die Bedeutung des Rousseauschen “Rêverie”-Begriffs, bezogen auf das sich in den Tieckschen Traumlandschaften artikulierende romantische Traumverständnis.- 5. Besondere Formen der Traumlandschaften Tiecks.- 6. Erotische Traumlandschaften.- 7. Musikalische Traumlandschaften.- III. Bilder und Symbole der Tieckschen Traumlandschaften: Ihre archetypischen Gehalte und ihre Funktionen im sich an Landschaft vollziehenden Individuationsprozeß. Versuch einer Grammatologie.- 8. Romantische Psychologie und moderne Tiefenpsychologie: Carl Gustav Carus und Carl Gustav Jung. Zwei verwandte Modelle im Hinblick auf ein mögliches Interpretationsverfahren der Tieckschen Traumlandschaftsspsychologie.- 9. Theriomorphe Symbolik oder die Stufe des Weltbewußtseins.- 10. Tieck und die Symbolik des Selbst oder die Stufe des Selbstbewußtseins.- 11. Rückblick und Ausblick: Parallelen zwischen dem “wahren Nichts” und der “kollektiven Identität ”.- Anmerkungen.- Literatur.