Reizwort Rasse

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In Diskussionen zur Ausländerproblematik sehen sich Patrioten oft mit dem Vorwurf des Rassismus konfrontiert. Während andere Völker den Begriff der Rasse alltäglich verwenden, müssen Deutsche rechtliche Konsequenzen fürchten. Das „Reizwort Rasse“ wird als Totschlagwort genutzt, um Selbstdenker zu diskreditieren und sie pauschal als „Rassisten“ zu brandmarken. Selbst Politiker wie Stoiber erlebten diese Problematik, als sie vor einer „durchrassten Gesellschaft“ warnten. Ney setzt sich vorurteilsfrei mit dem wissenschaftlichen Begriff der Rasse auseinander und analysiert ihn aus gesellschaftswissenschaftlichen, biologischen und historischen Perspektiven. Er erläutert, wie Rassen entstehen und vergehen, sowie deren Bedeutung und Folgen. Zudem beleuchtet er die geschichtliche Entwicklung der nordischen Rasse bis zur Gegenwart und die Politisierung der Rassenfrage. Angesichts der Masseneinwanderung betont Ney die Notwendigkeit eines Grundwissens über die Rassenfrage, um die Diskussion nicht Ideologen zu überlassen. Das Buch bietet jungen Menschen einen fundierten und anschaulichen Einstieg in eines der meisttabuisierten Themen der Gegenwart.