Methoden zur Erforschung des Frühneuhochdeutschen
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Moderne methodische Aspekte zur Erforschung der verschiedenen Sprachränge des Frühneuhochdeutschen stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Sammelbandes. Nitta, H.: Theoretisch-methodische Überlegungen zur Erforschung des Sprachwandels des Deutschen - vom sprachtypologischen Gesichtspunkt betrachtet / Mattheier, K. J.: Proto- Orthographie. Überlegungen zum Verhältnis von Schriftzeichen und Lauten anhand von rheinfränkischen Texten / Wiesinger, P.: Die frühneuhochdeutsche Graphemik des Steirischen Dichtermönchs Andreas Kurzmann / Ono, M.: Graphemvarianten im Vokalismus 8 deutscher Urkunden des 13. Jahrhunderts aus dem Südmährischen Gebiet / Hashimoto, S.: Zur Stabilität der schriftsprachlichen Norm im Wien des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Analyse anhand zweier vom selben Autor stammenden Drucke / Wegera, K.-P.: Probleme bei der Ermittlung morphologischer Teilsysteme. Einige methodische Überlegungen / Nakajima, K.: Flexionsmorphologische Untersuchung des Substantivs von Originalurkunden aus den Jahren 1300-1482 / Kudo, Y.: Zum Gebrauch von „wollen“ „sollen“ „werden“ in der Lutherbibel. Eine vorbereitende Arbeit zu den Modalverben / Betten, A.: Norm und Spielraum im deutschen Satzbau. Eine diachrone Untersuchung / Semenjuk, N. N.: Zur Sprache der ältesten deutschen Zeitungen des XVII. Jahrhunderts: Syntaktische Textstruktur / Reichmann, O.: Möglichkeiten der Bedeutungsdifferenzierung im historischen Bedeutungswörterbuch / Fujii, A.: Haben Erfindung und Ausbreitung des Buchdrucks zur Herausbildung der neuhochdeutschen Schriftsprache beigetragen?