Wandel der Interpretation
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6 der Hermeneutik und der Literaturtheorie mit denen der empirischen Forschung verbindet. Es hat mich gefreut, daß die Herausgeber bereit waren, das Buch in die Reihe „Konzeption Empirische Literaturwissenschaft“ aufzunehmen. Erkenntlich bin ich ihnen auch für ihre kritische Durchsicht des Manuskriptes. Reinhold Viehoff möchte ich ganz besonders für seine sprachlichen und stilistischen Korrekturen, die sehr viel zur Lesbarkeit beigetragen haben, danken. Auch Tilmann Vetter hat manches zur sprachlichen Verbesserung beigesteuert. Lilo Roskam besorgte mit viel Geduld die Endgestaltung des Manuskriptes. Und nicht zuletzt möchte ich meinen Kollegen der Utrechter Fachgruppe Literaturwissenschaft danken für das freundliche Arbeitsklima. Wassenaar, im Januar 1994 INHALTSVERZEICHNIS 1. Skizzierung des Problem feldes: Wandel des IiteraturwissenschaftIichen Interpretierens 9 2. Vorgehensweise und Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 1. Ausgangspunkte für eine empirische Studie . . . . . . . . . . . . . . 13 . . 2. 2. Zu Kafkas 'Vor dem Gesetz' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 3. Die Interpretationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Theorie der Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3. 1. Ermittlung von Bedeutung und Sinn im Verstehensprozeß . . . . . . 26 3. 1. 1. Formen der Bezugnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 1. 2. Wechsel der Rahmentheorien in der modernen Literaturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3. 2. Vermittlung von Bedeutung und Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3. 3. Interpretation und „Fortschritt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 4. Kontinuität im interpretativen Diskurs: Referenzstrukturen und Zitate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5. Inhaltliche Analyse des Materials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5. 1. Die Periode 1950-1967 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5. 1. 1. Religionsphilosophie, Existenzphilosophie oder die Autonomie des Werkes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5. 1. 2. Zwischenbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5. 2. Entwicklungen seit 1967 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 5. 2. 1. Ergebnisse der Quellenforschung: Jüdische Vorlagen und die Frage der „Anti-Formen“ . . . . . . . . . . 108 5. 2. 2.