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Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt

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InhaltsverzeichnisA. Einleitung.1. Problemstellung.2. Gang der Untersuchung.B. Begründungen für eine Regulierung des Insider-Handels — Übersicht und erste Analyse.1. Nicht-ökonomische Begründungen der Insider-Regulierung.2. Anlegerschutz als Legitimationsgrundlage von Insiderregelungen.3. Rechtfertigung der Notwendigkeit ökonomischer Analyse von Informationswirkungen.C. Insider-Handel und Kapitalmarkteffizienz -Schädigung durch Beeinträchtigung der Kapitalmarktfunktionen ?.1. Informationen und Finanzmärkte — ein Überblick.2. Insider-Handel und die Informationseffizienz des Kapitalmarktes.3. Auswirkungen von Insider-Handel auf das Investitionsniveau.4. Asymmetrische Informationsverteilung, Informationseffizienz und Investitionsniveau — ein uneindeutiger Zusammenhang.D. Insider-Handel — eine anreizkompatible Entlohnungsform in Principal/Agent-Beziehungen?.1. Definition und Abgrenzung des Teilproblems.2. Die Analyse des Insider-Handels im formalen Agency-Modell — Investitionsentscheidungen als Beispiel.3. Leistungsanreize des Managements und Insider-Handel.4. Insider-Handel von Managern, Informationseffizienz und die interne Effizienz von Unternehmen.5. Insider-Handel im Vergleich mit anderen Entlohnungsformen.6. Insider-Handel als Teil des Gehaltspaketes von Managern — ein Fazit.E. Das Fehlen eindeutiger ökonomischer Antworten und die Notwendigkeit einer gesetzgeberischen Entscheidung.1. Coase-Theorem und “survival of the fittest”: Argumente für die Nicht-Regulierung des Insider-Handels außerhalb privater Arbeitsverträge?.2. Die Regulierung des Insider-Handels am Beispiel der USA.3. Die Konzeption der EU-Insiderhandelsrichtlinie.4. Gesamtbeurteilung der vorhandenen Regulierungsansätze vor dem Hintergrund derökonomischen Ergebnisse.F. Schlußbetrachtung.

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1994

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