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Irving Fishers Zinsbestimmung und das Gleichgewicht der langen Periode

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»In seinen Schriften von praktischer Bedeutung schrieb Fisher sowohl für Laien als auch für Ökonomen. Seine Botschaft richtete sich gewöhnlich an Entscheidungsträger in Industrie, Finanzwelt und Regierung: Hier ist ein Weg, um Entscheidungen rationaler zu treffen, zum Wohle des Entscheidenden und der Welt!« So würdigt James Tobin das Werk Irving Fishers, den Mark Blaug für einen der »bedeutendsten und ganz sicher schillerndsten amerikanischen Ökonomen, die je gelebt haben« hält. Irving Fishers theoretische und empirische Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus, erst nach seinem Tode wurde die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten in ihrem ganzen Ausmaß erkannt. In seinem 1907 veröffentlichten Hauptwerk »The Rate of Interest« entwickelt Fisher seine Theorie der Bestimmung des Zinssatzes. »Ein ungemein innovatives Buch, das in den Lehrbüchern fortlebt, weil sich hier das berühmte Diagramm zur Ableitung des Zinses aus intertemporalen Nutzen- und Transformationskurven zuerst findet und der Begriff der Zeitpräferenz mit eindringlicher Anschaulichkeit geschildert wird... Das Werk enthält tatsächlich den Ursprung und Ausgangspunkt von Fishers erfolgreichsten Neuerungen in der Nationalökonomie« (Bertram Schefold).

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1994

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