Was sollen Anglisten und Amerikanisten lesen?
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„I never read novels; I have something else to do“ – was Mr. Thorpe in Jane Austens Roman „Northanger Abbey“ recht ist, sollte Studierenden der Anglistik und Amerikanistik nicht billig sein. Diesen Orientierung bei der Lektüre der kaum zu überschauenden englischsprachigen Literatur zu geben ist das Ziel dieser Leseliste. Der Band gibt einen – natürlich unvollständigen – Überblick über die interessantesten Texte der englischen und amerikanischen Literatur sowie der englischsprachigen Literaturen des früheren Commonwealth. Die Auswahl ist bewußt so breit angelegt, daß sie von vornherein nicht zu der Illusion verleitet, man könne sie „abarbeiten“ und damit irgendein imaginäres Soll erfüllen. Die besonders essentiellen Texte, die alle Anglisten und Amerikanisten kennen sollten sind eigens herausgestellt. Um über die weitgehend kanonisierten „Klassiker“ hinaus Information und Anregung zu geben, präsentiert die Leseliste im Bereich der neuen und neuesten Literatur eine bewußt umfangreiche Auswahl. Kapitelbezogene Angaben zu allgemeinen Hilfsmitteln, Überblicksdarstellungen und Anthologien runden den Band ab, kurzweilige Zitate zum (Un-)Sinn des Lesens lockern ihn auf.
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Was sollen Anglisten und Amerikanisten lesen?, Christa Jansohn
- Jazyk
- Rok vydání
- 1995
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- Titul
- Was sollen Anglisten und Amerikanisten lesen?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christa Jansohn
- Vydavatel
- Erich Schmidt
- Rok vydání
- 1995
- ISBN10
- 3503037128
- ISBN13
- 9783503037124
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- „I never read novels; I have something else to do“ – was Mr. Thorpe in Jane Austens Roman „Northanger Abbey“ recht ist, sollte Studierenden der Anglistik und Amerikanistik nicht billig sein. Diesen Orientierung bei der Lektüre der kaum zu überschauenden englischsprachigen Literatur zu geben ist das Ziel dieser Leseliste. Der Band gibt einen – natürlich unvollständigen – Überblick über die interessantesten Texte der englischen und amerikanischen Literatur sowie der englischsprachigen Literaturen des früheren Commonwealth. Die Auswahl ist bewußt so breit angelegt, daß sie von vornherein nicht zu der Illusion verleitet, man könne sie „abarbeiten“ und damit irgendein imaginäres Soll erfüllen. Die besonders essentiellen Texte, die alle Anglisten und Amerikanisten kennen sollten sind eigens herausgestellt. Um über die weitgehend kanonisierten „Klassiker“ hinaus Information und Anregung zu geben, präsentiert die Leseliste im Bereich der neuen und neuesten Literatur eine bewußt umfangreiche Auswahl. Kapitelbezogene Angaben zu allgemeinen Hilfsmitteln, Überblicksdarstellungen und Anthologien runden den Band ab, kurzweilige Zitate zum (Un-)Sinn des Lesens lockern ihn auf.