Auto-Ikone oder weitere Verwendungsmöglichkeiten von Toten zum Wohle der Lebenden
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Jeremy Bentham (1748-1832), der berühmte Begründer des Utilitarismus, hinterließ mit seiner Schrift über das Verarbeiten, Ver-Wesen und Verwerten von Toten zu Gebrauch sowie Nutzen der Lebenden sein (literarisches) Testament. Der Text ist bis heute „unterdrückt“ worden und dürfte noch immer für viele Menschen schwer verdaulich sein. Dabei behandelt die Schrift ihr (Tabu-)Thema auf konsequente und humoristische Weise. Benthams Beitrag zur Nekro-Anthropologie ist einzigartig und sollte endlich von einer unbefangenen Leserschaft zur Kenntnis genommen sowie als besondere Anleitung aufgegriffen werden. Für den Leser bzw. die Leserin entsteht schließlich vielleicht „eine Poesie, die diese Begegnung umsetzte, dieses Tête-à-tête eines Lebenden mit einem Toten …“ (so Pierre Mertens in ‚Les Éblouissements‘, 2. Kap.).
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Auto-Ikone oder weitere Verwendungsmöglichkeiten von Toten zum Wohle der Lebenden, Jeremy Bentham
- Jazyk
- Rok vydání
- 1995
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Auto-Ikone oder weitere Verwendungsmöglichkeiten von Toten zum Wohle der Lebenden
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jeremy Bentham
- Vydavatel
- Verl. Die Blaue Eule
- Rok vydání
- 1995
- ISBN10
- 3892067007
- ISBN13
- 9783892067009
- Série
- Allgemeine Literatur in der Blauen Eule
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Jeremy Bentham (1748-1832), der berühmte Begründer des Utilitarismus, hinterließ mit seiner Schrift über das Verarbeiten, Ver-Wesen und Verwerten von Toten zu Gebrauch sowie Nutzen der Lebenden sein (literarisches) Testament. Der Text ist bis heute „unterdrückt“ worden und dürfte noch immer für viele Menschen schwer verdaulich sein. Dabei behandelt die Schrift ihr (Tabu-)Thema auf konsequente und humoristische Weise. Benthams Beitrag zur Nekro-Anthropologie ist einzigartig und sollte endlich von einer unbefangenen Leserschaft zur Kenntnis genommen sowie als besondere Anleitung aufgegriffen werden. Für den Leser bzw. die Leserin entsteht schließlich vielleicht „eine Poesie, die diese Begegnung umsetzte, dieses Tête-à-tête eines Lebenden mit einem Toten …“ (so Pierre Mertens in ‚Les Éblouissements‘, 2. Kap.).