Pubertätskrisen junger Mädchen und wie Eltern helfen können
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Immer mehr junge Mädchen erkranken an Depressionen, Neurosen, Eßstörungen oder unternehmen Selbstmordversuche - ein Phänomen, das Mary Pipher nicht nur in ihrer mehr als zwanzigjährigen täglichen Arbeit feststellen konnte, sondern auch bei ihrer eigenen Tochter und im Bekanntenkreis beobachtete. In der Pubertät bekommen Mädchen große psychische und soziale Probleme - selbst wenn sie noch so liebevoll und frei erzogen wurden. Widersprüchliche Rollenerwartungen sowie ein zunehmendes Bewußtsein für äußere Gefährdungen (Umweltzerstörung, die Bedrohung durch Kriege, atomare Verseuchung und Vernichtung), vor allem aber ganz persönliche Ängste (ungewollte Schwangerschaft), Aids, sexuelle Gewalt und schlechte Berufsaussichten). Mary Pipher läßt die betroffenen Mädchen selbst zu Wort kommen und von ihren Sorgen und Nöten berichten, sie schildert aber auch die Sicht der Eltern, insbesondere der Mütter. Anhand vieler Fallbeispiele aus der Praxis sowie der eigenen Lebensgeschichte weckt sie Verständnis für beide Seiten und bietet Hilfestellungen für die Bewältigung dieser schwierigen Phase.
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Pubertätskrisen junger Mädchen und wie Eltern helfen können, Mary Bray Pipher
- Jazyk
- Rok vydání
- 1999
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Platební metody
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- Titul
- Pubertätskrisen junger Mädchen und wie Eltern helfen können
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Mary Bray Pipher
- Vydavatel
- Fischer-Taschenbuch-Verl.
- Rok vydání
- 1999
- ISBN10
- 3596142369
- ISBN13
- 9783596142361
- Série
- Fischer
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Immer mehr junge Mädchen erkranken an Depressionen, Neurosen, Eßstörungen oder unternehmen Selbstmordversuche - ein Phänomen, das Mary Pipher nicht nur in ihrer mehr als zwanzigjährigen täglichen Arbeit feststellen konnte, sondern auch bei ihrer eigenen Tochter und im Bekanntenkreis beobachtete. In der Pubertät bekommen Mädchen große psychische und soziale Probleme - selbst wenn sie noch so liebevoll und frei erzogen wurden. Widersprüchliche Rollenerwartungen sowie ein zunehmendes Bewußtsein für äußere Gefährdungen (Umweltzerstörung, die Bedrohung durch Kriege, atomare Verseuchung und Vernichtung), vor allem aber ganz persönliche Ängste (ungewollte Schwangerschaft), Aids, sexuelle Gewalt und schlechte Berufsaussichten). Mary Pipher läßt die betroffenen Mädchen selbst zu Wort kommen und von ihren Sorgen und Nöten berichten, sie schildert aber auch die Sicht der Eltern, insbesondere der Mütter. Anhand vieler Fallbeispiele aus der Praxis sowie der eigenen Lebensgeschichte weckt sie Verständnis für beide Seiten und bietet Hilfestellungen für die Bewältigung dieser schwierigen Phase.