Samstag um acht
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Diese Anthologie ermöglicht einen Einblick in die Vielfalt der zeitgenössischen portugiesischen Literatur aus weiblicher Feder. Siebzehn der bekanntesten Schriftstellerinnen Portugals kommen zu Wort. Ihre Erzählungen laden ein zu einer Lese-Reise in ein nahes und zugleich fernes Land. Mit Erzählungen von: Maria Isabel Barreno, Maria Velho da Costa, Maria Teresa Horta, Sophia de Mello Breyner Andresen, Fiama Hasse Pais Brandão, Agustina Bessa Luís, Maria Ondina Braga, Teolinda Gersão, Olga Gonçalves, Lídia Jorge, Maria Gabriela Llansol, Ilse Losa, Teresa Salema, Teresa Veiga, Fernanda Botelho, Maria Judite de Carvalho und Helena Marques. „Ein abwechslungsreiches Buch, das Neugierde weckt und Lust auf ‚mehr’ Portugal macht.“ (Die Rheinpfalz) „Eine bemerkenswerte Pionierarbeit, die eine erste Kontaktaufnahme mit einer Literatur ermöglicht, die in den Programmen großer Verlage keinen Platz findet.“ (Stadtrevue Köln)
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Samstag um acht, Elfriede Engelmayer
- Jazyk
- Rok vydání
- 1997
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- Titul
- Samstag um acht
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Elfriede Engelmayer
- Vydavatel
- Ed. Tranvía
- Rok vydání
- 1997
- ISBN10
- 392586721X
- ISBN13
- 9783925867217
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Diese Anthologie ermöglicht einen Einblick in die Vielfalt der zeitgenössischen portugiesischen Literatur aus weiblicher Feder. Siebzehn der bekanntesten Schriftstellerinnen Portugals kommen zu Wort. Ihre Erzählungen laden ein zu einer Lese-Reise in ein nahes und zugleich fernes Land. Mit Erzählungen von: Maria Isabel Barreno, Maria Velho da Costa, Maria Teresa Horta, Sophia de Mello Breyner Andresen, Fiama Hasse Pais Brandão, Agustina Bessa Luís, Maria Ondina Braga, Teolinda Gersão, Olga Gonçalves, Lídia Jorge, Maria Gabriela Llansol, Ilse Losa, Teresa Salema, Teresa Veiga, Fernanda Botelho, Maria Judite de Carvalho und Helena Marques. „Ein abwechslungsreiches Buch, das Neugierde weckt und Lust auf ‚mehr’ Portugal macht.“ (Die Rheinpfalz) „Eine bemerkenswerte Pionierarbeit, die eine erste Kontaktaufnahme mit einer Literatur ermöglicht, die in den Programmen großer Verlage keinen Platz findet.“ (Stadtrevue Köln)