Metaphern, Medien, Wissenschaft

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Erfinden Wissenschaftsjournalisten Metaphern, um ihre Berichte interessanter oder verständlicher zu gestalten? Oder sind Metaphern Bestandteil naturwissenschaftlicher Theorien, die Journalisten aufgreifen und ausarbeiten? Sind Metaphern gar der „Königsweg“ zum verständlichen Wissenschaftstext? Die Autoren dieses Bandes zeigen die Vielfalt des metaphorischen Denkens und Sprechens in der Wissenschaft und in den Medien auf. Dabei werden insbesondere medizinhistorische, sprachphilosophische, sozialpsychologische, wissenschaftsjournalistische sowie linguistische Aspekte berücksichtigt.