Die Sachsen und Landler in Siebenbürgen
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Einleitend wird über den Naturraum Siebenbürgers und die ersten Ansiedler im siebenbürgischen Raum Rumäniens Aufschluß gegeben. Es folgt der Werdegang der Siebenbürger Sachsen im Mittelalter und in der Neuzeit, wobei auf die Zwangsansiedlung rund tausend protestantischer Familien aus dem österreichischen Raum Mite des 18. Jahrhunderts, auf Alltag, Brauchtum und Volkskunst in Siebenbürgen detailliert eingegangen wird. Es folgt die Darstellung der Situation der Siebenbürger Sachsen während der Nachkriegszeit - in Siebenbürgern selbst sowie im Zufluchtsland, in der “neuen Heimat“ untermalt von erzählten Erinnerungen. Abschließend wird auf den leidvollen Rückwanderungszwang der Siebenbürger Sachsen und “Landler“ in deutsches Sprachgebiet eingegangen. Die Darstellung endet mit dem Jahre 1989.