Österreich und der Tourismus von Opatija (Abbazia) vor dem Ersten Weltkrieg und zur Mitte der 1990er Jahre
Autoři
Parametry
Více o knize
Opatija, damals Abbazia genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg nach Karlsbad der größte Kurort der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und gilt als Keimzelle des kroatischen Tourismus. Nach den Kriegen in und um Kroatien in der ersten Hälfte der 1990er Jahre und unter den neuen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen steht die Tourismuswirtschaft Opatijas vor einer Neuorientierung. Das Buch versucht zu ergründen, was die Attraktivität des alten Abbazia als touristische Destination ausgemacht hat und wie die Stärken des touristischen Angebots von Opatija unter den heutigen Bedingungen zur Wirkung kommen könnten. Aufgrund der traditionellen Bindungen ergibt sich gleichsam von selbst auch ein starker Österreich-Bezug.
Nákup knihy
Österreich und der Tourismus von Opatija (Abbazia) vor dem Ersten Weltkrieg und zur Mitte der 1990er Jahre, Peter Jordan
- Jazyk
- Rok vydání
- 1998
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Österreich und der Tourismus von Opatija (Abbazia) vor dem Ersten Weltkrieg und zur Mitte der 1990er Jahre
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Peter Jordan
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1998
- ISBN10
- 3631304498
- ISBN13
- 9783631304495
- Série
- Wiener Osteuropa-Studien
- Kategorie
- Hobby a domov
- Anotace
- Opatija, damals Abbazia genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg nach Karlsbad der größte Kurort der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und gilt als Keimzelle des kroatischen Tourismus. Nach den Kriegen in und um Kroatien in der ersten Hälfte der 1990er Jahre und unter den neuen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen steht die Tourismuswirtschaft Opatijas vor einer Neuorientierung. Das Buch versucht zu ergründen, was die Attraktivität des alten Abbazia als touristische Destination ausgemacht hat und wie die Stärken des touristischen Angebots von Opatija unter den heutigen Bedingungen zur Wirkung kommen könnten. Aufgrund der traditionellen Bindungen ergibt sich gleichsam von selbst auch ein starker Österreich-Bezug.