Wer ist das?
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Völlig überraschend erreichte bei der Regensburger Kommunalwahl im März 1996 ein bis zu seiner Nominierung als OB- Kandidat in der Öffentlichkeit nahezu unbekannter Hans Schaidinger (CSU) gleich im ersten Anlauf die absolute Mehrheit. Er schlug die damals amtierende Oberbürgermeisterin Christa Meier (SPD), die 1990 ebenso überraschend als erste Frau an die Spitze einer bayerischen Großstadt gewählt worden war. Gleichzeitig aber gelang einer Gruppe von Spaßvögeln als „Liste ALZ“ mit Parolen wie „Freier Schweinsbraten für freie Bürger“ der Sprung ins Stadtparlament. In einer spannend geschriebenen Analyse, in der zahlreiche Zeitzeugen befragt werden konnten, erklärt der Politologe Hubert Krech die Ursachen von Erfolg und Mißerfolg. Eine spannende Lektüre für jeden an Kommunalpolitik interessierten Regensburger und ein unverzichtbares Lehrbuch für jeden Kommunalpolitiker. Hubert Krech Hubert Krech, M. A., geb. 1967 in Regensburg. Nach dem Abitur Studium der Politikwissenschaft und der Germanistik an der Universität Regensburg. Daneben seit 1989 Journalist beim Funkhaus Regensburg den Schwerpunkten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Leiter zahlreicher kommunalpolitischer Seminare.