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Die Universität St. Gallen präsentiert sich heute als Ergebnis mehrerer Bauperioden: Das Hauptgebäude stammt von 1963, die Bibliothek wurde 1989 eröffnet, und das Weiterbildungszentrum Holzweid folgte 1995. Jedes dieser Gebäude hat eine eigene architektonische Sprache, geprägt von funktionalen Anforderungen, zeitlichen Bedingungen und den Visionen der Architekten Walter M. Förderer, Rolf G. Otto, Hans Zwimpfer und Bruno Gerosa. Das Hauptgebäude dominiert mit klaren, pyramidenförmigen Kuben die Hügelkuppe, während der Bibliotheksbau von Gerosa sich zurückhaltend präsentiert, mit einer fast linearen Außenwirkung und einer inneren Raumaufteilung, die nur an Fenstern und Oberlichtern erkennbar ist. Das Weiterbildungszentrum zeichnet sich durch Leichtigkeit und Transparenz aus. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität wird in diesem Buch erstmals das Konzept der Begegnung von Architektur und Kunst im Hauptgebäude und den Erweiterungsbauten detailliert dargestellt. Der erste Teil erläutert das Zusammenspiel von Kunst und Architektur im architekturgeschichtlichen Kontext. Der zweite Teil bietet einen Rundgang durch die Gebäude, wobei Werke von Künstlern wie Arp, Miró, Giacometti und anderen in kurzen Essays vorgestellt werden, die als Stationen der Reflexion innerhalb der Architektur dienen.
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Kunst und Architektur im Dialog - Universität St. Gallen, Gabrielle Boller
- Jazyk
- Rok vydání
- 1998
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