Die Theologen-Bruderschaften in Griechenland
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Der Autor untersucht anhand von kultur-ideologischen Konflikten im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts den kontroversenreichen Modernisierungs- und Säkularisierungsprozeß innerhalb der griechischen Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei religiös geprägten Bewegungen und ihrem immanenten «Modernisierungsbehinderungselement». Die analytische Betrachtungs- und Vorgehensweise ist durch hohe Interdisziplinarität gekennzeichnet, die unter anderem die fachübergreifenden Interessen des Autors widerspiegelt. Zur Bewältigung komplexer analytischer Forderungen werden hierbei Ansätze der Religions- wie der Gruppensoziologie, der Theologiegeschichte und der Pastoraltheologie, der Politologie und nicht zuletzt der Kulturforschung angewandt. Vor dem Hintergrund der bruchstückhaften Identitätsfindung der neugriechischen Gesellschaft stellt der Autor fest, daß die kulturellen Bedingungen und Auswirkungen, im weiten Sinne, die verschiedenen sektoralen Zusammenhänge letztendlich umgreifen und begründen.
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Die Theologen-Bruderschaften in Griechenland, Angelos Giannakopoulos
- Jazyk
- Rok vydání
- 1999
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die Theologen-Bruderschaften in Griechenland
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Angelos Giannakopoulos
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1999
- ISBN10
- 3631349084
- ISBN13
- 9783631349083
- Série
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 22, Soziologie
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Der Autor untersucht anhand von kultur-ideologischen Konflikten im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts den kontroversenreichen Modernisierungs- und Säkularisierungsprozeß innerhalb der griechischen Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei religiös geprägten Bewegungen und ihrem immanenten «Modernisierungsbehinderungselement». Die analytische Betrachtungs- und Vorgehensweise ist durch hohe Interdisziplinarität gekennzeichnet, die unter anderem die fachübergreifenden Interessen des Autors widerspiegelt. Zur Bewältigung komplexer analytischer Forderungen werden hierbei Ansätze der Religions- wie der Gruppensoziologie, der Theologiegeschichte und der Pastoraltheologie, der Politologie und nicht zuletzt der Kulturforschung angewandt. Vor dem Hintergrund der bruchstückhaften Identitätsfindung der neugriechischen Gesellschaft stellt der Autor fest, daß die kulturellen Bedingungen und Auswirkungen, im weiten Sinne, die verschiedenen sektoralen Zusammenhänge letztendlich umgreifen und begründen.