Gestrandet bei Uelvesbüll
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In der nordfriesischen Marsch, im Wattenmeer und unter den Außensänden liegen zahlr. Wracks begraben - Reste der über 700 Frachtsegler, die nachweislich zwischen Eiderstedt und Sylt gestrandet sind. Dieses für die archäologische Forschung unerschlossene „Bodenarchiv“ ist erst im Jahre 1994 im Uelvesbüller Koog mit der geradezu sensationellen Entdeckung eines 400 Jahre alten Wracks geöffnet worden. Das Wrack und sein überraschend reichhaltiges Inventar werden in diesem Band ausführlich vorgestellt und Details über Schiffbautechnik, Schiffsausrüstung und auch das Leben an Bord vermittelt. Mit seiner „Strandungsgeschichte“ beschreitet der Autor den schmalen Grat zwischen fach- und populärwissenschaftlichem Anspruch auf spannende, gelungene Weise.