Mozarts Requiem KV 626
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Außerhalb des öffentlichen Konzertlebens begegnet uns Mozarts Requiem in vielfältigen Erscheinungsformen. Medien, Theater, Film und auch die Werbung greifen sehr differenziert auf dieses Meisterwerk zurück. Nur selten wird ausreichend beachtet, daß Mozart sein Requiem als Fragment hinterließ. Ausgehend von der Auftragserteilung werden die einzelnen Phasen der ersten Ergänzung unmittelbar nach Mozarts Tod bis hin zu den großen Bearbeitungen der aktuellen Gegenwart kritisch verglichen. Besondere Hervorhebung verdienen die Ergänzungen von Beyer, Irmen und Levin. Die angeführten Tabellen und Diagramme ermöglichen nicht nur einen schnellen Vergleich der Bearbeitungen, auch die repräsentative Gegenüberstellung der zahlreichen Einspielungen offenbart die differenzierten Interpretationsansätze.