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Ende der Veranstaltung

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Dieser Titel erscheint als Neuausgabe in der Edition Jakob van Hoddis im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Neuausgabe mit einem neuen Beitrag von Elisabeth Hopfmüller und Christian Zechert zum methodischen Vorgehen in der Gütersloher Katamnese-Studie Seit seinem Erscheinen 1998 hat dieses Buch wahrlich Furore gemacht. Es ist eine zukunftsorientierte Handlungsanleitung der De-Institutionalisierung und gleichzeitig der Rechenschaftsbericht über die Entlassung von 435 Langzeitpatienten aus der Westfälischen Klinik Gütersloh in den Jahren zwischen 1981 und 1996. Reaktionen auf die Erstausgabe: „Dieses ist ein außerordentlich wichtiges Buch! Es erzählt eine wahre Geschichte, die es so nie wieder geben wird, es dokumentiert Erfahrungen, die, wenn man so will, Epoche machen und historisch sind.“ Ursula Plog in „Dr. med. Mabuse“ „Allein in Gütersloh, mit einem Einzugsbereich von einer Million Menschen, konnten jedes Jahr 15 Millionen Mark Steuergelder gespart werden.“ Michael Emmrich in der „Frankfurter Rundschau“ „Soll also zukünftig keine/r mehr behaupten, 'es ginge nicht'“. Hartwig Hansen im „Brückenschlag – Zeitschrift für Sozialpsychiatrie. Literatur. Kunst“ „'Ende der Veranstaltung' ist eines der wichtigsten Bücher, das ich in letzter Zeit gelesen habe. Es ist ein sehr notwendiges Buch.“ Klaus Weise in den „Sozialpsychiatrischen Informationen“ „Ein Buch voll spannender und zum Teil revolutionärer Ideen, das viele Mauern niederreißt, nicht nur die Klinikmauern für die Langzeitpatienten in Gütersloh.“ Beatrix Brunelle in der „Psychosozialen Umschau“ Inhalt: – Klaus Dörner: Gesprächsversuch? – Hörversuch! Chronisch-Kranken-Psychiatrie: die Psychiatrie vom Kopf auf die Füße stellen – Chistiane Rasmus: Fragen an die Bedeutung der medizinisch-psychiatrischen Diagnose für die Rehabilitation chronisch psychisch kranker Menschen – Lisa Hördemann: Frauenschicksal: Langzeitpatientin – Christian Zechert: Nach der Entlassung verstorben. Zur Mortalität der ehemaligen Gütersloher Langzeitpatienten – Elisabeth Hopfmüller: Integration der Nichtintegrierbaren? – Systemsprenger oder das Salz der Erde – Klaus Dörner: Angehörige und chronisch psychisch Kranke De-Institutionalisierung oder Kontextänderung? – Michael Schiebel: Warum es sich lohnt, eine Lebensgeschichte zu schreiben – Matthias Heißler: Konsequenzen der De-Institutionalisierung für Psychiatrische Abteilungen oder Kliniken – Peter Netz: Brauchen wir noch Heime? – Fritz Landzettel: Von Gütersloh ins Heim: Was unterscheidet Heimbewohner von Wohnungsinhabern? – Bernd Meißnest: Die Entwicklung der gemeindepsychiatrischen Versorgungslandschaft – Klaus Dörner: Fremde Zeit und eigene Zeit – Marie Béatrice Charlin: Auswirkungen der Klinik auf das Zeitempfinden schizophrener Patienten – Klaus Dörner: Jeder Mensch will notwendig sein – Katharina Richter: Zur Bedeutung von Arbeit im heutigen Leben der Langzeit-Psychiatrie-Erfahrenen in Gütersloh – Klaus Dörner: Krisen: Eure und unsere Wie bringen wir den Kostenträgern ökonomisches Denken bei? – Beate Röttger Liepmann: Gesundheitsökonomische Überlegungen – Klaus Dörner: Wie geht es weiter mit der De-Institutionalisierung? – Elisabeth Hopfmüller / Christian Zechert: Das methodische Vorgehen in der Gütersloher Katamnese-Studie

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