Aiakidenmythos und epeirotisches Königtum
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Die Analyse der Heimkehrtraditionen um den Stammvater der Königsdynastie, Neoptolemos, zeigt, daß diese Familie bereits im frühen 7. Jh. v. Chr. eine herausragende Stellung in der Region innehatte. Dieses Ergebnis führt zu einer nahezu kompletten Umbewertung der molossischen, z. T. sogar der epeirotischen, Frühzeit. Hierauf aufbauend wird der Weg der Aiakidendynastie bis ihrem Untergang 232 v. Chr. nachgezeichnet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Etablierung und die Konsolidierung des monarchischen Bundesstaates: Dieses ganz besondere Staatsmodell besaß mehrere Jahrhunderte lang für Molossien, zuletzt sogar für die gesamte Region Epeiros, Gültigkeit. „Funke hat ein wichtiges Werk zum “Dritten Griechenland„ vorgelegt, das gewiss Maßstäbe setzt. […] Funkes Opus, dem man eine weite Verbreitung wünscht und dessen Perspektive – aber auch die im Werk präsentierten Ergebnisse – hoffentlich auch in althistorische “Grundlagenvorlesungen„ des universitären Curriculums einfließen mögen.“ Anzeiger für die Altertumswissenschaft
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Aiakidenmythos und epeirotisches Königtum, Susanne Funke
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
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- Titul
- Aiakidenmythos und epeirotisches Königtum
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Susanne Funke
- Vydavatel
- Steiner
- Rok vydání
- 2000
- ISBN10
- 3515076115
- ISBN13
- 9783515076111
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Die Analyse der Heimkehrtraditionen um den Stammvater der Königsdynastie, Neoptolemos, zeigt, daß diese Familie bereits im frühen 7. Jh. v. Chr. eine herausragende Stellung in der Region innehatte. Dieses Ergebnis führt zu einer nahezu kompletten Umbewertung der molossischen, z. T. sogar der epeirotischen, Frühzeit. Hierauf aufbauend wird der Weg der Aiakidendynastie bis ihrem Untergang 232 v. Chr. nachgezeichnet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Etablierung und die Konsolidierung des monarchischen Bundesstaates: Dieses ganz besondere Staatsmodell besaß mehrere Jahrhunderte lang für Molossien, zuletzt sogar für die gesamte Region Epeiros, Gültigkeit. „Funke hat ein wichtiges Werk zum “Dritten Griechenland„ vorgelegt, das gewiss Maßstäbe setzt. […] Funkes Opus, dem man eine weite Verbreitung wünscht und dessen Perspektive – aber auch die im Werk präsentierten Ergebnisse – hoffentlich auch in althistorische “Grundlagenvorlesungen„ des universitären Curriculums einfließen mögen.“ Anzeiger für die Altertumswissenschaft