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... die weltweit größte Depressionsstudie... (DER SPIEGEL 46/99) . . . im Original publiziert bei Schattauer. Über 20 000 Patienten wurden an einem Stichtag in deutschen Praxen untersucht. Beunruhigendes aber nicht unerwartetes Ergebnis: Mindestens jeder 10. Patient beim Allgemeinarzt hat eine ernsthafte Depression. Der Hausarzt ist nach wie vor die erste Anlaufstelle für Menschen mit Beschwerden, die sich bei sorgfältiger Diagnostik als Symptome einer behandlungsbedürftigen Depression entpuppen. Die Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München zeigt gleichzeitig, daß die diagnostische Kompetenz der Ärzte in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist und überwiegend adäquate therapeutische Indikationen gestellt werden. Gleichzeitig gibt die Untersuchung deutliche Hinweise, wie die Versorgung depressiver Patienten im Sinne einer optimalen Kombination von Krisenintervention, Beratung, Psychoedukation und moderner antidepressiver Pharmakotherapie weiter verbessert werden kann.
Nákup knihy
Depressionen in der Allgemeinarztpraxis, Hans-Ulrich Wittchen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Depressionen in der Allgemeinarztpraxis
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hans-Ulrich Wittchen
- Vydavatel
- Schattauer
- Vydavatel
- 2000
- ISBN10
- 3794520556
- ISBN13
- 9783794520558
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- ... die weltweit größte Depressionsstudie... (DER SPIEGEL 46/99) . . . im Original publiziert bei Schattauer. Über 20 000 Patienten wurden an einem Stichtag in deutschen Praxen untersucht. Beunruhigendes aber nicht unerwartetes Ergebnis: Mindestens jeder 10. Patient beim Allgemeinarzt hat eine ernsthafte Depression. Der Hausarzt ist nach wie vor die erste Anlaufstelle für Menschen mit Beschwerden, die sich bei sorgfältiger Diagnostik als Symptome einer behandlungsbedürftigen Depression entpuppen. Die Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München zeigt gleichzeitig, daß die diagnostische Kompetenz der Ärzte in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist und überwiegend adäquate therapeutische Indikationen gestellt werden. Gleichzeitig gibt die Untersuchung deutliche Hinweise, wie die Versorgung depressiver Patienten im Sinne einer optimalen Kombination von Krisenintervention, Beratung, Psychoedukation und moderner antidepressiver Pharmakotherapie weiter verbessert werden kann.