Ultima Thule
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«Ultima Thule» – dieser Begriff stand am Beginn der Vorlesungsreihe des Kieler Graduiertenkollegs Imaginatio Borealis. Perzeption, Rezeption und Konstruktion des Nordens im Wintersemester 1999/2000. Mit ihm verbinden sich seit alters die Vorstellungen vom Norden, wie sie sich vom antiken Griechenland über den römischen Kulturkreis bis in die Neuzeit weitertrugen und entwickelten. Mit jenen Bildern des Nordens beschäftigen sich die Autoren dieses Bandes. Sie fragen nach der konkreten Ausprägung und den Vorstellungen, die sich für bestimmte Zeiten und bestimmte Menschen mit dem zumeist fremden Norden verbanden. Konstitutiv für Imaginationen in der Antike waren im wesentlichen mythologische Vorstellungen. Diese tradierten Imagines wurden im Laufe der Jahrhunderte durch neue Erfahrungen in Form von Reiseberichten erweitert, so daß ein vielfältiges und komplexes, durchaus ambivalentes Bild dessen entstand, was sich uns heute als Norden im geographischen und metaphorischen Sinn präsentiert – mit all jenen Konnotationen des Nordischen und der Nördlichkeit.
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Ultima Thule, Annelore Engel Braunschmidt
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Ultima Thule
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Annelore Engel Braunschmidt
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3631370911
- ISBN13
- 9783631370919
- Série
- Imaginatio borealis
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- «Ultima Thule» – dieser Begriff stand am Beginn der Vorlesungsreihe des Kieler Graduiertenkollegs Imaginatio Borealis. Perzeption, Rezeption und Konstruktion des Nordens im Wintersemester 1999/2000. Mit ihm verbinden sich seit alters die Vorstellungen vom Norden, wie sie sich vom antiken Griechenland über den römischen Kulturkreis bis in die Neuzeit weitertrugen und entwickelten. Mit jenen Bildern des Nordens beschäftigen sich die Autoren dieses Bandes. Sie fragen nach der konkreten Ausprägung und den Vorstellungen, die sich für bestimmte Zeiten und bestimmte Menschen mit dem zumeist fremden Norden verbanden. Konstitutiv für Imaginationen in der Antike waren im wesentlichen mythologische Vorstellungen. Diese tradierten Imagines wurden im Laufe der Jahrhunderte durch neue Erfahrungen in Form von Reiseberichten erweitert, so daß ein vielfältiges und komplexes, durchaus ambivalentes Bild dessen entstand, was sich uns heute als Norden im geographischen und metaphorischen Sinn präsentiert – mit all jenen Konnotationen des Nordischen und der Nördlichkeit.