Aristoteles, de generatione animalium, Buch V
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A. Einleitung I. Die Stellung von De generatione animalium, Buch V im Rahmen der Aristotelischen Biologie 1. Das Verhältnis von GA V zu GA I-IV: Anknüpfungen und Unterschiede 2. Die Verknüpfung von GA V mit den Parva Naturalia, insbesondere mit De sensu, und mit De anima 3. Das Verhältnis von GA V zu Mete. IV 4. Das Verhältnis von GA V zu PA II-IV 5. Das Verhältnis von GA V zu PA I 6. Zusammenfassung II. Das Philosophische Instrumentarium in GA V 1. GA V und die Aristotelische Ursachenlehre 2. Telos in der Natur 3. Eidos -Logos tes Ousias: Die Formursache und die Definition des Lebewesens 3.1 Eidos (Form) und sein Zusammengehen mit dem Telos 3.2 Wesensdefinition und ihr Verhältnis zur Funktion bzw. zum Telos 4. Die Erklärung „aus Notwendigkeit“ in bezug auf die pa??µata 4.1 Notwendigkeit in der Natur 4.2 Notwendigkeit in der aristotelischen Zoologie 4.3 Das Nebeneinanderstehen von Formursache und 'schlechthinniger' (absoluter) Notwendigkeit 5. Pathos/Pathema: 'Aktivität' und 'Passivität' als die beiden Aspekte des Begriffs. Die Rolle der Materie 5.1 Pathos in der Naturwissenschaft 5.2 Pathos in De generatione animalium, Buch V 6. „Akzidens“ (s?µßeß????): 6.1 Die Arten des s?µßeß???? a) ? a?' a? t? b) bloßes s?µßeß???? 6.2 Die individuell variablen pa??µata als bloße s?µßeß??? ta? 7. Kata symbebekos ex anankes: Die sogenannte „Akzidentielle Notwendigkeit“ und ihre Stufen Exkurs: Vererbungslehre Das Verhältnis der individuellen Formcharakteristika (GA IV 3) zu den individuellen pa??µata von GA V B. Kommentar