Zwischen Bodenreform und Kollektivierung
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Aus dem Inhalt: Vorwort — Ulrich Kluge: Die „sozialistische Landwirtschaft“ als Thema wissenschaftlicher Forschung — Künstliches Neubauerntum: Voraussetzungen und wirtschaftliche Entwicklungstendenzen: Jens Murken: Bodenreform-Kampagne und politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern — Boris Spix: Bodenreform und Wahlverhalten der Neubauern. Eine Fallstudie anhand der Landtagswahlen in der Prignitz im Herbst 1946 — Katja Schlenker: Die Abbrüche mecklenburgischer Gutsanlagen zwischen 1947 und 1950 — Georg-Ludwig von Breitenbuch: Sahlis: Vom Rittergut zum Volkseigenen Gut — Michael Projahn: Konfrontation oder Zusammenarbeit? Die ländliche Gesellschaft in der Altmark 1945-1951 — Marc Boldorf: Landarmut in der SBZ/DDR zwischen Bodenreform und Kollektivierung (1945-1952/53) — Jens Schöne: Das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen der SBZ/DDR 1945-1950/51 — Genossenschaftssystem und „sozialistisches Dorf“: Ideologie und Wirklichkeit: Peter E. Fäßler: Freiheit der Wissenschaft versus Primat der Ideologie – die Irrlehren Trofim D. Lyssenkos und ihre Rezeption in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. DDR — Ulrich Kluge: Die Affäre Vieweg: Der Konflikt um eine sozialistische Agrarbetriebslehre — Barbara Schier: Die Ablieferungsgemeinschaft der Merxlebener Neubauern als Klassenkampfinstrument? Ein thüringisches Dorf auf dem Weg zur Kollektivierung — Ulrich Hartung: „Die Kultur auf’s Land bringen“. Dörfliches Bauen in der frühen DDR und der Typus des Land-Kulturhauses — Andreas Butter: Das funktionalistische Fachwerkhaus? Ländliche Nachkriegs-Architektur im Osten Deutschlands und die Moderne — Zusammenfassung: Der mißratene Anfang — Quellenanhang: Bodenreform und Kollektivierung in der öffentlichen Meinung