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Die Dissertation hatte sich ursprünglich zum Ziel gesetzt, alle Werke Dostoevskijs, einschließlich der Publizistik, kritisch zu untersuchen, in denen Polen, d. h. polnische Figuren und historische Personen oder die polnische Geschichte und Kultur vorkommen. Das geplante Vorhaben mußte jedoch wegen des allzu großen Umfangs dieses Textkorpus auf die lnterpretation literarischer Werke Dostoevskijs beschränkt werden. Als Desiderat der Forschung bleibt damit weiterhin die Untersuchung der Bezüge zwischen den literarischen und publizistischen Werken Dostoevskijs bestehen. Zugleich mußte jedoch die Untersuchung auf eine terminologisch-methodische Auseinandersetzung mit der „Fremdheits-“ bzw. „Alteritätsforschung“ ausgeweitet werden, denn die bisherigen uneinheitlichen Methoden und diffusen Terminologien erlaubten keine genügend differenzierende Analyse.
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Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie, Małgorzata S. widerska
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Małgorzata S. widerska
- Vydavatel
- Sagner
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3876908167
- ISBN13
- 9783876908168
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Dissertation hatte sich ursprünglich zum Ziel gesetzt, alle Werke Dostoevskijs, einschließlich der Publizistik, kritisch zu untersuchen, in denen Polen, d. h. polnische Figuren und historische Personen oder die polnische Geschichte und Kultur vorkommen. Das geplante Vorhaben mußte jedoch wegen des allzu großen Umfangs dieses Textkorpus auf die lnterpretation literarischer Werke Dostoevskijs beschränkt werden. Als Desiderat der Forschung bleibt damit weiterhin die Untersuchung der Bezüge zwischen den literarischen und publizistischen Werken Dostoevskijs bestehen. Zugleich mußte jedoch die Untersuchung auf eine terminologisch-methodische Auseinandersetzung mit der „Fremdheits-“ bzw. „Alteritätsforschung“ ausgeweitet werden, denn die bisherigen uneinheitlichen Methoden und diffusen Terminologien erlaubten keine genügend differenzierende Analyse.