Der Sportsponsoringvertrag
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Sportsponsoring ist zu einer der wichtigsten Werbeformen geworden. Die juristische Untersuchung, insbesondere in Hinblick auf die vertraglichen Grundlagen, hat bisher aber nur unzureichend stattgefunden. Die Analyse der vertraglichen sowie persönlichkeits-, marken- und urheberrechtlichen Aspekte ergibt, dass den sponsoringvertraglichen Pflichten regelmäßig aktive und passive Elemente innewohnen. Damit ist der Sponsoringvertrag als eine Mischung aus Dienst- und Lizenzvertrag zu qualifizieren, was sowohl bei der Durchführung als auch für die Behandlung von Leistungsstörungen relevant wird. Durch die differenzierte Analyse und neue Erkenntnisse füllt diese Arbeit eine Lücke in der bisher zu diesem Thema erschienenen Literatur. Konstantin Wegner erwarb nach Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens einen Master of Law (LL. M.) am Londoner King’s College und ist jetzt in einem deutschen Medienkonzern Mitglied der Geschäftsleitung und als Justiziar beschäftigt.