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Großbritannien und Preußen in spätfriderizianischer Zeit (1763 - 1786)

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Großbritannien und Preußen waren im 18. Jahrhundert die führenden protestantischen Großmächte. Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) erfolgreich verbunden, war ihr politisches Verhältnis bis zum Tod Friedrichs des Großen wechselhaft und konfliktbeladen. Diese Studie untersucht die Beziehungen zwischen London und Berlin und zeigt, dass sie bei weitem nicht so schlecht waren, wie bisher angenommen. Im Gegenteil, das diplomatische Verhältnis war über weite Strecken positiv, besonders nach 1778. Auf wirtschaftlicher, kultureller und mental-nationaler Ebene fand ein bemerkenswerter und harmonischer Austausch statt. Das Inselreich betrachtete den Hohenzollernherrscher als Vorbild und versuchte, ihn nachzuahmen. Die Studie stellt dar, wie diese Versuche, „to imitate the King of Prussia“ (Edmund Burke), konkret umgesetzt wurden und welche Konsequenzen sie hatten. Sie basiert auf intensiven Quellenstudien, einschließlich bislang unveröffentlichter Presseartikel, Tagebuchaufzeichnungen und Reisenotizen britischer Zeitzeugen. Zudem bietet sie ein detailliertes Bild der Preußenrezeption im Inselreich und trägt zur Erforschung einer historiographisch vernachlässigten Epoche, der zweiten Hälfte von Friedrichs des Großen Regierungszeit, bei. Der Autor hat sich zuvor mit der britisch-preußischen Geschichte in der Neuzeit beschäftigt.

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Großbritannien und Preußen in spätfriderizianischer Zeit (1763 - 1786), Volker M. Schütterle

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2002
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