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Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck

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Gipsstuck war im Mittelalter ein beliebtes, formbares und dauerhaftes Material, das durch Brennen sehr hart wird. Seine Eigenschaften ermöglichten vielfältige Anwendungen in der bildenden Kunst. Doch welche weiteren Gründe gab es für die Verwendung von Stuck? Wurde durch die Materialwahl auch ein Inhalt vermittelt? Warum entschieden sich Künstler für Stuck anstelle von Werkstein? Die Restauration und Konservierung von Stuck ist ein weiteres wichtiges Thema. In Bamberg präsentierten 19 Referenten aus vier Ländern ihre Forschungen zu hoch- und spätmittelalterlichem Stuck, die nun in diesem Tagungsband veröffentlicht sind. Der Fokus liegt auf den material- und verarbeitungsspezifischen Eigenschaften des Werkstoffs sowie auf Stuckobjekten des Hochmittelalters, von weniger bekannten Denkmälern bis hin zu berühmten Beispielen wie den Halberstädter Chorschranken. Ein weiterer Abschnitt widmet sich dem spätmittelalterlichen Stuck in Deutschland, Polen und der Schweiz. Die Vielfalt der Materialverwendung spiegelt unterschiedliche Ansprüche wider und wirft Fragen zu den ausführenden Künstlern sowie deren Kenntnissen und Intentionen auf. Zu den behandelten Stuckelementen zählen die Halberstadter Chorschranken, die Ausstattung von St. Michaelis in Hildesheim und die Statue der Anna Selbdritt in Stralsund. Der reich bebilderte Band überzeugt durch seine Interdisziplinarität, die neue Perspektiven eröffnet, da nur durch die Zusammenarbeit v

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Hoch- und spätmittelalterlicher Stuck, Martin Hoernes

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