Gentle bridges
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Das Forschungsinstitut für 300 internationale Spitzenwissenschaftler in der „Biopolis“ Dresden bildet den idealen Rahmen für die Begegnung von Avantgarde-Architektur, zeitgenössischer Kunst und avancierter Naturwissenschaft. die renommierten finnischen Architekten Heikkinen & Komonen, die u. a. die Botschaft ihres Landes in Washington bauten, entwarfen hier einen „Ort, an dem das postgenomische Zeitalter beginnen soll“ (DIE ZEIT). Der Berner Künstler George Steinmann, der mit seinen auf die Vernetzung natürlicher Systeme gerichteten Arbeiten vor allem in Nordeuropa, Kanada und der Schweiz präsent ist, hat die naturwissenschaftlichen Vorgänge in Form mehrerer Medien in einem „Metalog“ aufgegriffen. Nicht zuletzt erscheinen zelluläre Vorgänge in den heute möglichen Visualisierungen als kongeniale Kunstwerke. In den großformatigen Abbildungen und den Texten der international renommierten Autoren werden die zahlreichen faszinierenden Verbindungen zwischen den beteiligten Disziplinen erkundet.